Noch weilt die Zeit unter uns. Nur wissen wir nichts mit ihr anzufangen.
Trauen uns nicht uns zu trauen und träumen nur davon ihr alles abzuverlangen.
Und eines Tages wird uns die Zeit verlorengehen,
dann erst werden wir wie schockgefroren sehen,
in des Lebens Nachtschatten,
was schönes wir nie von ihr gedacht hatten.
So wird sie sich rächen bei uns.
Für all unser Nichtuns.
Denn nicht die Zeit vergeht,
die besteht.
Wir vergehen, -
ehe wir uns umsehen.