Der Begriff red herring (roter Hering) geht auf das Auslegen geräucherter Heringe zurück, um Spürhunde durch deren Geruch auf eine falsche Fährte zu bringen. Nicht nur bei flüchtigen Delinquenten, auch in der Diskussion war und ist das (bewusste oder unbewusste) Legen falscher Fährten ein beliebtes Mittel. Hierzu zählt jedes Argument, in dem die Prämissen in keiner logischen Beziehung zur Konklusion (Folgerung) stehen. Dies ist ein sehr allgemeines Kriterium, und natürlich gibt es die unterschiedlichsten Methoden, um von etwas abzulenken. Einige davon sollen nun vorgestellt werden.
a. Das Beeindrucken durch Fachsprache
Eine Strategie besteht darin, Menschen, die den
Wahrheitsgehalt fach-spezifischer Aussagen nicht beurteilen können, durch Verwendung komplizierter Fachsprache zu beeindrucken,
um sie dazu zu bringen, eine bestimmte Schlussfolgerung zu akzeptieren. Auf dieses Stilmittel wird z. B. in JUNKER/SCHERER (2006) zurückgegriffen. Zur
Frage, ob das Steißbein als Schwanzrudiment zu interpretieren sei, finden wir folgende Passage (Beispiel aus AUSTERMANN 2008, 86f):
In der 4. Entwicklungswoche wird beim ca. 2,5-4,5 mm großen menschli-chen Embryo die Schwanzknospe sichtbar. Ein stabartiger Auswuchs (Chorda neuralis) des Neuralrohres beginnt ab Höhe des Neuroporus cau-dalis in Richtung der zunächst allein aus mesodermalen Zellen bestehen-den kaudalen Eminenz auszuwachsen. Dabei überwächst die Chorda neu-ralis das untere Ende der Chorda dorsalis […] sowie das Ende des End-darms. Die kaudale Eminenz stellt bis zu der 8. Entwicklungswoche […] das untere Ende des embryonalen Körpers dar.
Anders als in den übrigen (kopfwärts gelegenen) Abschnitten entstehen innerhalb der Chorda neuralis durch sekundäre Neurulation die unteren Anteile des Neuralrohres, das nach oben (proximal) Anschluss an den durch die primäre Neurulation gebildeten oberen Anteil des Neuralrohres gewinnt. Damit wird die Chorda neuralis zum Ende des gesamten Neural-rohrs und ist in dieser Phase Hauptbestandteil der Schwanzknospe. Ähn-lichkeiten mit einem adulten Wirbeltierschwanz bestehen weder morpholo-gisch noch funktionell (JUNKER/SCHERER 2006, 207).
Man kann sich ausmalen, welchen Eindruck dieser Text bei Schülern hinterlassen muss, an die sich das kritische Lehrbuch in erster Linie richtet: Die durch Fachtermini durchsetzten Aussagen sollen wissenschaftliche Kompetenz signalisieren. Gleichzeitig erschwert die Diktion dieser Passage das Verständnis des beschriebenen Sachverhalts, so dass sich schlussendlich nur die kursiv hervorgehobene Schlussfolgerung einprägt. Dadurch wird ebenfalls geschickt davon abgelenkt, „dass zur Entkräftung des evolutionstheoretischen Arguments nicht gezeigt wer-den muss, dass keine Ähnlichkeit mit einem adulten Wirbeltierschwanz besteht, sondern dass keine Ähnlichkeiten zu den embryonalen Anlagen bei Wirbeltieren vorhanden sind, die noch einen Schwanz ausgebildet haben“ (AUSTERMANN 2008, 87).
b. Der Appell an Emotionen
Dazu werden mit einer Aussage Emotionen verknüpft, um den Adressaten dazu zu bringen, eine bestimmte Position zu akzeptieren oder abzulehnen. Eine Variante ist der allseits bekannte „Nazi-Vergleich“ (argumentum ad nazium). Man rückt eine Theorie oder deren Anhänger in die geistige Nähe der nationalsozialistischen Ideologie, um zu suggerieren, man leiste dem Bösen Vorschub, wenn man diese Theorie akzeptieren würde. Gerade im Zusammenhang mit der Evolutionstheorie bekommt man es immer wieder mit dieser Strategie zu tun, wie das folgende Zitat belegt:
Wenn auch immer wieder bestritten worden ist, dass Darwin und seine Nachfolger den ‚Kampf ums Dasein’ in dieser Weise verstanden [...] so kann uns doch ein Blick ins 3. Kapitel der ORIGIN-Arbeit und in Haeckels Werke von der Richtigkeit des Clarkschen Ansatzes überzeugen [...] Und in ihrer Übertragung auf den Menschen wird diese Auffassung zudem zu einer mör-derischen Philosophie. Sie ist unter anderem der direkte Weg zu Hitlers ‚Mein Kampf’ mit allen Folgeerscheinungen (LÖNNIG 2001)
Wie sich aus der Akzeptanz der Evolutionstheorie eine Lizenz zum Töten oder gar der Weg zu HITLER ableiten lassen soll, bleibt unverständlich. Der Begriff vom „Kampf ums Dasein“, den nicht einmal DARWIN wörtlich nahm, wurde längst durch den Begriff der differenziellen Tauglichkeit ersetzt. Dieser „Kampf“ vollzieht sich in aller Regel unblutig, da er nicht zwischen Jäger und Beute, sondern zwischen Artgenossen „ausgetragen“ wird, die von ihren verschiedenen Überlebenschancen nichts ahnen.
Solche Aussagen sind nicht nur inhaltlich falsch, sondern implizieren einen Fehlschluss. Denn die Richtigkeit einer Theorie hängt nicht davon ab, was deren Vertreter denken oder glauben, ob sie moralisch integer sind oder nicht, und auch nicht davon, welche Verbrechen im Namen jener Regime begangen wurden, die sich (missbräuchlich) auf diese Theorie berufen haben. Appelle an Emotionen sind, wo eigentlich Sachargumente angebracht wären, klar ein Merkmal pseudowissenschaftlicher Agitation.
Der so genannte genetische Fehlschluss ist eine falsche Schlussfolgerung von den historischen Begleitumständen hinsichtlich der Entstehung einer Auffassung auf deren aktuelle Geltung. So beschreibt beispielsweise JUNKER das Verhältnis zwischen dem rigoristischen Schöpfungsverständnis und der neuzeitlichen Naturwissenschaft wie folgt:
Dass fruchtbare Forschung im Rahmen des Schöpfungsparadigmas über-haupt möglich ist, wird oft bestritten, was insofern paradox ist, als im Rahmen des biblischen Schöpfungsverständnisses die neuzeitliche Naturwissen-schaft überhaupt erst entstanden ist (JUNKER 2005b).
Dass bestimmte Aspekte des Christentums, wie z. B. die rationale Diskurstradition, die Entstehung der Naturwissenschaften gefördert haben, ist sicher richtig, zumal es im Abendland Jahrhunderte lang keinen anderen Deutungsrahmen gab. Daraus folgt aber nicht, dass das Schöpfungsparadigma in irgendeiner Weise relevant für die Naturwissenschaft der Neuzeit sei. Im Gegenteil: Die Etablierung der modernen Naturwissenschaften war und ist ein fortwährender Ablöseprozess von religiösen Dogmen und Denkstrukturen, die der kausalen Erklärungsstrategie der Naturwissenschaften entgegenstehen. Die Folge dieser Emanzipation war ein mehrere Jahrhunderte dauernder Streit zwischen der Kirche und den Naturwissenschaften, wie die Fälle Giordano BRUNO und Galileo GALILEI in besonderem Maße beweisen. Ein „biblisches Schöpfungsverständnis“, wie es JUNKER vertritt, steht zum heutigen wissenschaftsorientierten Weltbild im krassen Gegensatz und ist daher ein „wissenschaftshistorischer Atavismus“ (MAHNER 1986, 84).
Um eine ungewöhnliche Meinung zu unterstreichen, ist es in der pseudowissenschaftlichen Literatur sehr beliebt, auf angesehene Persönlichkeiten zu verweisen, welche diese Ansicht teilen. Die Reputation der Personen wird dazu genutzt, den Stellenwert der These auf unzulässige Weise zu steigern. Dieses rhetorische Stilmittel wird als Autoritätsbeweis oder argumentum ad verecundiam bezeichnet. So heißt es beispielsweise bei LÖNNIG:
Diese Zitate beweisen, dass auch unter den besten und erfolgreichsten Na-turwissenschaftlern der Welt die Fragen nach einem intelligenten Ursprung des Universums und des Lebens nicht nur niemals verstummt sind, sondern dass eine nicht unbeträchtliche Anzahl dieser Forscher diese Fragen sogar deutlich und unmissverständlich positiv beantwortet! [...] Hier wird gezeigt, dass zur Weltspitze gehörende Naturwissenschaftler die Intelligent-Design-Frage samt positiven Antworten für völlig legitim einstufen und damit ID auch gemäß den besten, erfolgreichsten und genialsten Forschern unseres Zeitalters eindeutig in den Bereich der Naturwissenschaft gehört (LÖNNIG 2005).
Nun ist es in wissenschaftlichen Abhandlungen zwar üblich, Behauptungen durch wissenschaftliche Zitate und Querverweise abzusichern. Der Verweis auf Wissenschaftler kann jedoch nicht als Ersatz für eine Begründung dienen oder dazu, die Glaubwürdigkeit ungewöhnlicher Ansichten durch die Verdienste bestimmter Personen zu erhöhen, die derselben Auffassung sind. Wenn sich LÖNNIG mit Blick auf seine „Beweisführung“ etwa darauf beruft, dass die „besten“ und „erfolgreichsten Naturwissenschaftler der Welt“ seine Auffassung teilen, dass ID zur Naturwissenschaft gehöre, besagt dies nicht viel, denn „[...] die Folgerichtigkeit eines Arguments ist nicht von der oder den Personen abhängig, die es vertritt oder vertreten“ (MAHNER 1986, 80f).
Zudem hat ein Naturwissenschaftler, der auf seinem Gebiet Großes leistet, in anderen naturwissenschaftlichen Bereichen nicht unbedingt etwas Originäres zu sagen. Wenn beispielsweise ein Mediziner oder Physiker über die chemische oder biologische Evolution urteilt, dann verhält es sich so, wie wenn sich ein Mutationsgenetiker über die „Kambrische Explosion“ oder über die neuesten Er-kenntnisse auf dem Gebiet der Quantenkosmologie auslässt: Ihre Urteile müssen nicht falsch sein, aber sie urteilen als interessierte Laien und keineswegs als Experten, die Informationen aus erster Hand liefern. Und so ist es tatsächlich auch bei dem von LÖNNIG erwähnten Personenkreis: Unter den rund 40 „genialsten“ Naturwissenschaftlern, die LÖNNIG zu Wort kommen lässt, sind Biologen nur in verschwindend geringer Zahl darunter. Mehr als die Hälfte sind Physiker und ein weiteres Viertel Mediziner, rund 13 Prozent sind Chemiker. Das heißt, mehr als 90 Prozent der von LÖNNIG zitierten Autoritäten haben zur biologischen Evolution oder zur naturwissenschaftlichen Bedeutung von Intelligent Design nie etwas Originäres publiziert! Schlimmer noch: Ausgenommen einer Handvoll Mediziner und Physiker, einem Chemiker sowie einem Biologen vertritt keine der von ihm zitierten Personen eine dezidiert evolutionskritische Position! Die meisten vertreten nur allgemein gehaltene religiöse Ansichten (z. B. im Sinne eines Idealismus oder Pantheismus) oder sie glauben an die Erschaffung des Universums durch ein höheres Wesen – Ansichten, die mit dem Anspruch des intelligenten Designs auf eine wissenschaftliche Welterklärung und dessen scharfer Kontrastierung zur Evolutionstheorie nicht das Geringste zu tun haben und die sie auch strikt aus ihren wissenschaftlichen Publikationen heraushalten. Wenn also LÖNNIG jedwede religiöse Position für seinen Standpunkt des Intelligent Designs vereinnahmt, so ist dies purer Etikettenschwindel. Um ein Argument zu formulieren, bedarf es einer Begründung und keiner Anbiederung an Autoritäten! Gerade „der üppige Verweis auf Titel und Meriten ist ein beliebtes Mittel in der pseudowissenschaftliche Literatur, sich Begründungen zu ersparen“ (MAHNER 1986, a.a.O.).
Hierbei handelt es sich um eine Stilfigur, die mit dem argumentum ad verecundi-am verwandt ist. Während der Autoritätsbeweis die positiven Eigenschaften von Personen hervorhebt, um deren Ansicht zu stärken, wird beim argumentum ad hominem der Gegner in ein ungünstiges Licht gerückt, um ihn und dessen Auffassung zu diskreditieren. Man unterstellt der Person beispielsweise, sie sei ideologisch verblendet oder ihr fehlten in einem bestimmten Bereich das entsprechende Fachwissen und die wissenschaftlichen Referenzen, um auf diese Weise ihre Schlüsse allgemein zu entwerten. Doch wie ein Mensch denkt oder handelt und welche Ausbildung er genoss, entwertet nicht per se sein Argument oder die Weltanschauung, die er vertritt. Und auch wenn ein Mensch schon zehn Mal Unsinn behauptet hat, entwertet dies nicht seine 11. Aussage, die ja auch einmal richtig sein könnte (MAHNER 1986). Auch der Hinweis darauf, dass jemand Kreationist sei und keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften vorzuweisen habe, entwertet nicht automatisch seine Argumentation.
In Deutschland zeichnen sich vor allem die Schriften des Antievolutionisten W.-E. LÖNNIG durch ein bemerkenswert hohes Maß an Aggressivität gegenüber Menschen aus, die seine kreationistische Weltanschauung auf naturwissenschaftlicher Ebene kritisieren und die seiner jahrelangen Methode, Intelligent Design über wissenschaftliche Einrichtungen, wie das Max-PLANCK-Institut, zu propagieren, auf gesellschaftlicher Ebene entgegen wirkten. In zahlreichen Pamphleten untergräbt LÖNNIG die moralische Integrität seiner Gegner und stellt diese in wechselnder Abfolge als böswillig, dogmatisch, in ihrem intellektuellen Vermögen beschränkt, intolerant oder unwissend dar (s. NEUKAMM/BEYER 2007). Diese Strategie zielt darauf ab, einerseits von der Inkonsistenz seiner eigenen Standpunkte abzulenken und andererseits fälschlicherweise zu suggerieren, es gäbe zu seiner Kritik an der Evolutionstheorie keine Gegenargumente (AUSTERMANN 2008, 88ff). Gleichzeitig wird nichts unversucht gelassen, sich selbst als Opfer einer Diffamierungs- und Hetzkampagne zu stilisieren. Es ist sicher völlig zutreffend, wenn Hansjörg HEMMINGER, der Weltanschauungsbeauftragte der Evangelischen Lan-deskirche Württemberg, zu dem Ergebnis gelangt: „Seine [LÖNNIGs] Schriften erreichen nirgends ein Niveau, das eine wissenschaftliche Diskussion möglich machen würde und zeichnen sich durch besondere Häme gegen andere Wissenschaftler aus“ (HEMMINGER 2007, 25).
f. Argument vom Typ "Tu quoque"
Argumente vom Typ „tu quoque“ (lat.: Du auch) lassen sich logisch dem
argumentum ad hominem unterordnen. Darunter versteht man ein rhetorisches Stil-mittel, wonach jemand einen berechtigten Einwand gegen seine Position dadurch abwehrt, indem er entgegnet,
derselbe Einwand treffe auch die Position seines Kontrahenten. Wird z. B. gegen den Wissenschaftsanspruch von Schöpfungslehren der Einwand vorgebracht, die Schöpfungsthese sei nicht
überprüfbar (oder eingeschränkter: nicht widerlegbar), ist es in kreationistischen Kreisen sehr beliebt, zu entgegnen, dies gelte „ebenso für die Evolutionslehre“. Doch selbst wenn die
Entgegnung richtig wäre (was nicht zutrifft)*, änderte sie nichts am Vorwurf, die Schöpfungsthese sei grundsätzlich unwiderlegbar und daher wissenschaftlich wertlos.
*Gäbe es beispielsweise keine Fossilien oder nur Lebewesen, die von der molekularen bis zur morphologischen Ebene völlig verschieden wären – wäre der Mensch
gar das einzige Lebewesen auf diesem Planeten und weit und breit kein Indiz dafür in Sicht, dass jemals eine Entwicklung vom Einfachen zum Komplexen stattgefunden habe, dann wäre der
Entwicklungsgedanke widerlegt, ja, er wäre aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht erst entstanden.
g. Der "Gish-Galopp"
Darunter versteht man eine kreationistische Diskussionstechnik, die darin besteht, ständig von einem Punkt zum nächsten zu wechseln und den Evolutions-biologen mit einer Flut von Fragen und (fragwürdigen) Behauptungen einzudecken, um ihn ständig unter Erklärungszwang zu halten. Wann immer es dem Evolutionswissenschafter gelingt, ein gegnerisches Argument zu entkräften oder eine an ihn gerichtete Frage zu beantworten, wird einfach die Diskussionsebene gewechselt oder gesagt „das ist nicht wahr“. Es obliegt dann dem Wissenschaftler, eine Menge Zeit darauf zu verschwenden, zu erklären, warum das Gesagte doch wahr ist. Dabei wird nicht die Aussage des Naturwissenschaftlers hängen bleiben, sondern die des Kreationisten. Benannt wurde diese Technik nach dem amerikanischen Kreationisten Duane T. GISH (* 1921), der dafür bekannt war, seine Gegner auf diese Weise rhetorisch zu entwaffnen. Doch er war, und das ist das Problem an dieser Taktik, noch weit weniger (bzw. gar nicht) imstande, die Fragen im Rahmen seiner eigenen Theorie auch nur halbwegs zureichend zu beantworten.
h. Der Gebrauch so genannter Besserwisser-Killerphrasen
Darunter versteht man Scheinargumente, die dazu dienen, Konzepte mit dem Gestus intellektueller Überlegenheit als ungeeignet darzustellen, ohne sie angemessen zu diskutieren (MÜLLER 2003). So ist es in der Evolutionskritik gang und gäbe, evolutionäre Modelle damit zu kontern, es handele sich dabei lediglich um phantasievolle Geschichten („storytelling“), um sie als wissenschaftliche Erklärung zu entwerten (z. B. RAMMERSTORFER 2006, 61). Solche Einwände sind inhaltlich leer und werden meist angebracht, wenn Sachargumente fehlen. Modelle lassen sich nicht rhetorisch, sondern nur durch Widerlegung entwerten – vorausgesetzt, sie sind ordentlich begründet und überprüfbar. Es müsste also nachgewiesen werden, dass das in Frage stehende Modell nicht im Einklang mit dem Hintergrundwissen steht oder dass die in ihm enthaltenen Hypothesen beliebig sind.
Gastbeitrag von: Martin Neukamm (Buch)
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