Die in seinem Phasenmodell aufeinanderfolgende Paradigmen sind Thomas Kuhn zufolge inkommensurabel ("unvergleichbar). Und zwar in min. 3 Hinsichten:
1. Anhänger rivalisierender Paradigmen erachten unterschiedliche Fragen und Probleme als legitim oder bedeutsam. Fragen über das Gewicht von Phlogiston waren für Phlogiston-Theoretiker entscheidend, für Lavoisier indessen sinnlos. Das Problem der Geschwindigkeit der Erde in Relation zum Äther war vor Einstein höchst bedeutsam und nach ihm nichtig.
2. Anhänger rivalisierender Paradigmen verwenden unterschiedliche Begriffsbedeutungen und Methoden. Die Begriffe "Raum", "Zeit", "Materie", "Gravitation" haben in der newtonschen Physik eine ganz andere Intension als in der Relativitätstheorie; es kommt zu einer Begriffsverschiebung. Und die verwendeten Methoden in der Psychologie sind jetzt andere als vor 100 Jahren.
3. Anhänger rivalisierender Paradigmen leben in unterschiedlichen Welten. Das war für Kuhn die fundamentalste Aussage seiner Theorie. Dabei bleibt aber unklar, was er damit aussagen wollte, es ist aber zumindest vernünftig anzunehmen, dass er damit die Erscheinungswelt und nicht die Welt an sich meinte. Die vorkopernikanische Erscheinungswelt war von dem aristotelischen Paradigma geprägt, dass es in der superlunarischen Region keine Veränderungen gibt und dementsprechend wurden auch keine Veränderungen wahrgenommen. Nach der kopernikanischen Wende lebten die Forscher in einer anderen Erscheinungswelt, in der das Universum einem stetigen Wandel unterworfen ist. Dieser Umstand wurde als "Theorieabhängigkeit der Erfahrung" bekannt.
Kurzum: Anhänger rivalisierender Paradigmen gehen von grundsätzlich unterschiedlichen sprachlichen, methodischen, philosophischen, etc. Voraussetzungen aus. Deshalb gibt es kein vernünftiges Argument, dass die Überlegenheit des einen Paradigmas (seiner Methoden, Fragen, Begriffe, etc.) über das andere beweist. Denn die Schlussfolgerung eines Beweises ist nur dann zwingend, wenn seine Voraussetzungen objektiv akzeptiert werden können.
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Ladiova Ballack (Dienstag, 17 November 2020 10:57)
Ich hätte fast meine Ehe verloren, weil mein Mann mich betrogen hatte, das dauerte ein Jahr, weil ich mir nicht sicher war, bis er eine Scheidung beantragte und das Haus verließ. Ich war schockiert, das machte mich so krank, dass ich mich tagelang auf keinen Bereich konzentrieren konnte, dachte weiter und fing an zu trinken. Ich brauchte so dringend Hilfe, dass ich eine Freundin um Rat bat und sie mir Dr. ODIBOH DADA empfahl, der mir versicherte, er könne mir helfen, und so tat ich, was er von mir verlangte, und er sagte mir, mein Mann würde seine Meinung ändern und dass er ihn dazu bringt, zu mir zurückzukehren und ihn auch vom Betrug abzuhalten, also vertraute ich ihm und nach 7 Tagen kam mein Mann nach Hause und bat mich, ihm den Schmerz zu vergeben, den er mir und den Kindern zugefügt hatte, den er wollte Sei wieder mein Mann und Vater für unsere Kinder. Ich hätte nie gedacht, dass es immer noch mächtige Menschen auf der Erde wie Dr. ODIBOH gibt, die immer noch helfen können, Probleme zu lösen. Ich bin für immer dankbar für seine Hilfe und empfehle ihn für Hilfe bei jedem Problem. Sie können ihn direkt über seine E-Mail-Adresse (odibohsolutionhome@gmail.com) oder noch besser über seine WhatsApp-Nummer +2347048883838 erreichen.