Die Analytische Philosophie ist eine zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandene philosophische Hauptströmung (keine inhaltliche Position!), die gemeinhin viel Wert auf Sprache bzw. Sprachphilosophie, Logik, die Erkenntnisse der empirischen Wissenschaften, begriffliche oder vortheoretische Intuitionen (etwa bzgl. Gedankenexperimenten) und Klarheit in Ausdruck und Darstellung legt. Sie ist häufig ungeschichtlich und metaphysikkritisch.
Das Hauptanliegen der seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs besonders in Großbritannien, den USA und Skandinavien populär gewordenen analytischen Richtung und Methodik der Philosophie besteht darin, philosophische Probleme möglichst eindeutig und präzise zu formulieren und anschließend durch logische, begriffliche oder umgangssprachliche Analyse einer Lösung zuzuführen bzw. nachzuweisen, dass es sich dabei in Wahrheit um philosophische "Scheinprobleme" handelt oder lediglich sprachliche Missverständnisse vorliegen. Einige Hauptvertreter insbesondere der frühen analytischen Philosophie lehnten alle metaphysischen Fragestellungen als sinnlos ab.
Historisch greift dieser Strang der frühen analytischen Philosophie die ursprünglich in England beheimatete, philosophische Tradition des Empirismus mit seinen Hauptvertretern John Locke, George Berkeley und David Hume auf, die der sinnlichen Wahrnehmung eine zentrale bzw. ausschließliche Rolle in Erkenntnisprozessen einräumen. Vor allem die Arbeiten von Gottlob Frege (1848–1925) und der "Tractatus logico-philosophicus" von 1921, das frühe Hauptwerk Ludwig Wittgensteins (1889–1951), gehören zu den unmittelbaren Gründungstexten der analytischen Philosophie. Ihre weitere Ausarbeitung wurde während der ersten Phase vornehmlich durch die britischen Philosophen Bertrand Russell (1872–1970) und George Edward Moore (1873–1958) sowie von den Philosophen des "Wiener Kreises" geleistet.
Innerhalb der klassischen analytischen Philosophie können zwei Traditionslinien unterschieden werden: Die eine verläuft von Frege und Russell über den frühen Wittgenstein und den Wiener Kreis zu Willard Van Orman Quine (1908–2000). Hier wurde "Begriff" im Sinne von Idee verstanden, und mit der "Analyse" von Begriffen war deren Zerlegung in ihre Bestandteile gemeint. Das heißt, die jeweils zu analysierenden Begriffe sollten auf grundlegendere Begriffe zurückgeführt und ihre Bedeutung dadurch expliziert werden. Die andere Traditionslinie verläuft von Moore über den späten Wittgenstein und die Philosophie der normalen Sprache zu Peter Strawson (1919–2006). Hier wurde "Begriff" im Sinne von sprachlicher Ausdruck aufgefasst. Die "Analyse" von Begriffen sollte in einer genauen Beschreibung ihres alltäglichen Gebrauchs in konkreten Kontexten bestehen. Auch das sollte dazu dienen, deren Bedeutung zu klären.
Die methodischen Vorgaben und inhaltlichen Beschränkungen beider Traditionslinien werden durch Vertreter der analytischen Philosophie selbst bereits seit den 1950er Jahren beispielsweise durch Arbeiten von Quine, Saul Aaron Kripke (* 1940) und Paul Grice (1913–1988) kritisiert und vereinzelt sogar als gescheitert betrachtet.[1]
Infolge dieser teils sehr kritischen Auseinandersetzung mit den Methodiken und wissenschaftlichen Idealen zahlreicher früher Hauptvertreter der eigenen Disziplin kam es zu einer vor allem thematischen Öffnung gegenüber inzwischen sämtlichen philosophischen Disziplinen und Fragestellungen. Heute forschen zahlreiche Philosophen beispielsweise über phänomenologische und sogar metaphysische Problemzusammenhänge, die sich selbst immer noch als in der Tradition der analytischen Philosophie stehend verstehen und sich als "analytische" Philosophen bezeichnen. Gegenwärtig werden praktisch alle verfügbaren theoretischen Optionen von dem einen oder anderen analytischen Autor verfolgt. So werden transzendentalphilosophische, transzendental-pragmatische und idealistische Positionen ebenso wie naturalistische und empiristische Theorien ausgearbeitet und debattiert.
Es ist Gottlob Freges Werk, das geradezu programmatisch für weite Teile der analytischen Tradition wurde. Frege erklärt seinen Ansatz in seiner "Begriffsschrift" (1879) folgendermaßen:
"Wenn es eine Aufgabe der Philosophie ist, die Herrschaft des Wortes über den menschlichen Geist zu brechen, indem sie die Täuschungen aufdeckt, die durch den Sprachgebrauch über die Beziehungen der Begriffe oft fast unvermeidlich entstehen, indem sie den Gedanken von demjenigen befreit, womit ihn allein die Beschaffenheit des sprachlichen Ausdrucksmittels behaftet, so wird meine Begriffsschrift, für diese Zwecke weiter ausgebildet, den Philosophen ein brauchbares Werkzeug werden können."
Es geht Frege in seinem Werk also um die Sprache als Werkzeug und Medium der Gedanken, deren Verwirrungen er zum großen Teil an den strukturell bedingten Unklarheiten der allgemeinen Sprache festmacht. Anknüpfend an eine Idee von Gottfried Wilhelm Leibniz arbeitete er an dem von Zeitgenossen kaum wahrgenommenen Mammutunternehmen einer von allen Unklarheiten und Verwirrungen befreiten Idealsprache. In dieser sollten sich wissenschaftliche Erkenntnisse – in seinen Arbeiten hauptsächlich jene der Logik und Arithmetik – in größter Klarheit formulieren lassen und zwischen Gesprächspartnern keinerlei Unklarheiten mehr bestehen können. Diese Tradition, der als weiteres Werk Wittgensteins berühmter "Tractatus Logico-Philosophicus" (1921) beizustellen ist, bezeichnet man als Ideal Language Philosophy (Philosophie der idealen Sprache), da sie mit den Mitteln der Logik und der Mathematik versucht, eine von allen Unklarheiten bereinigte, in sich konsistente, formale Sprache zu erstellen, in der auch der abbildende Bezug zur außersprachlichen Wirklichkeit eindeutig bestimmbar sein sollte. Bertrand Russell und Rudolf Carnap (1891–1970) verfolgten mit ihren philosophischen Konzeptionen ebenfalls dieses Ziel.
Das Vorhaben scheiterte jedoch, denn es erwies sich als unmöglich, eine formale Sprache zu konzipieren, die den gleichen Funktionsumfang und die gleichen Ausdrucksmöglichkeiten aufwies wie die gesprochene Alltagssprache. Es regte sich auch bald prinzipielle Kritik an dem Vorhaben, die darauf verwies, dass die Logik ein grundsätzlich viel zu enges Instrument sei, um die menschliche Sprache (z. B. als sozial Gegebenes) ganz und gar erfassen zu können. Anknüpfend an G.E. Moore verwarfen zuerst Ludwig Wittgenstein in seinem Spätwerk, den
"Philosophischen Untersuchungen" von 1953 und der Oxforder Philosoph Gilbert Ryle die Idee der Entwicklung einer rein logischen Formalsprache zur Beseitigung der Unklarheiten aus Sprache und Philosophie. Stattdessen propagierten sie die Analyse und kritische Beschreibung der Alltagssprache in ihrem jeweiligen Gebrauch, der Umgangs- oder Gebrauchssprache (language as use) als erfolgversprechendere philosophische Methode.
Beide Traditionslinien eint eine besondere Wertschätzung des klaren, einfachen Wortes sowie der Arbeit am Detail in überprüfbaren Aussagen. Analytisches Philosophieren ist, so verstanden, eher methodologische Haltung als problem- oder ideenspezifische Schule, wobei die Sprachanalyse als prima philosophia
innerhalb analytischer Philosophien anzusehen ist.
"Analytische Philosophie" ist ein Sammelbegriff, der mehrere, von ihren Grundvoraussetzungen her teilweise recht unterschiedliche philosophische Strömungen der Moderne subsumiert. Gemeinhin werden G.E. Moore und Bertrand Russell als die eigentlichen Begründer der analytischen Philosophie genannt. Historisch gesehen knüpft die analytische Philosophie an die Tradition des britischen Empirismus mit ihren Hauptvertretern John Locke, George Berkeley und David Hume an. Die logischen Arbeiten Gottlob Freges und Giuseppe Peanos hatten ebenfalls großen Einfluss auf ihre frühe Ausarbeitung, besonders im Hinblick auf das logisch-analytische Instrumentarium der analytischen Philosophie ("Principia Mathematica"). Das neuerliche Interesse an der alten Tradition des englischen Empirismus bei Russell und Moore entsprang einem zunehmenden philosophischen Unbehagen gegenüber den Lehren des damals an englischen Universitäten kursierenden Idealismus, zu dem sich anfänglich beide bekannt hatten. Dieses Unbehagen kulminierte schließlich in der Auffassung, dass die Annahmen des Idealismus (der z. B. durch Thomas Hill Green, John McTaggart Ellis McTaggart und Francis Herbert Bradley vertreten wurde) zu viele unbewiesene Implikationen und spekulative Elemente enthielten, um wahr sein zu können. Nicht aber indem nun konkurrierende philosophische Behauptungen dem Idealismus entgegengestellt wurden, sondern durch eine sprach-logische Analyse seiner Begriffe und Behauptungssätze bzw. einem Vergleich dieser Behauptungen mit den „common-sense-Auffassungen“ glaubte man, die logische Mangelhaftigkeit dieser philosophischen Position aufzeigen zu können. Sprachanalyse und Sprachkritik erwiesen sich dabei als effiziente Methode philosophischer Argumentation.
In seinen an der Universität Bologna 1987 gehaltenen Vorlesungen über die Ursprünge der analytischen Philosophie („Ursprünge der analytischen Philosophie“, 1988) versucht der britische analytische Philosoph Michael Anthony Eardley Dummett eine ideengeschichtliche Gemeinsamkeit zwischen so unterschiedlichen Denkern wie Frege einerseits und Edmund Husserl, Franz Brentano, Bernard Bolzano und Alexius Meinong andererseits nachzuweisen. Diese Gemeinsamkeit besteht nach Dummett in der Ablehnung des so genannten "Psychologismus" in der Philosophie, der von der Annahme ausgeht, dass Denken und Erkennen rein psychische Geschehen sind und die Logik es daher mit psychologischen Gesetzmäßigkeiten zu tun habe. Indem er Gedanken von Meinong, Bolzano und Brentano zu diesem Themenkomplex aufgreift und weiterführt, gelingt es dem Phänomenologen Husserl schließlich aufzuzeigen, dass der Inhalt eines Denkakts nicht Teil des Bewusstseinsstroms im Sinne eines Stroms subjektiver Vorstellungen ist. Der Gedanke kann nicht bloß „subjektiv-psychisch“ und damit wahrheitsrelativ sein, da Gedanken sich stets auf etwas ihnen Äußerliches beziehen (d.i. etwas vom Subjekt Unabhängiges) und ihre Wahrheit oder Falschheit oft auch objektiv bestimmbar ist (z. B. als logische Gesetzmäßigkeit). Zum gleichen Ergebnis gelangt nach Michael Dummett auch Frege. Diese „Verstoßung der Gedanken aus dem Bewusstsein“ (Dummett) führt nun dazu, dass Sprache, als die adäquate Ausdrucksform von Gedanken, in das Zentrum des Interesses rückt. Eine Analyse der Sprache verheißt Aufschluss zu geben über die Gedanken, nicht jedoch eine (empirische) Zergliederung des Gedankens in psychische Akte. Dummett sieht in dieser ideengeschichtlichen Wende die gemeinsame Voraussetzung für die weitere Entwicklung der beiden so gegensätzlichen, philosophischen Strömungen „Phänomenologie“ und „analytische Philosophie“.
Die Entwicklung jener philosophischen Positionen, die heute unter dem Terminus „Analytische Philosophie“ zusammengefasst werden, lässt sich in mindestens vier voneinander abgrenzbare Phasen unterteilen.
Die erste Phase im ersten Drittel des vorigen Jahrhunderts, mit Blütezeit in den 1920er Jahren, ist gekennzeichnet durch die philosophische Grundkonzeption eines "Logischen Atomismus", der vor allem in Cambridge unter anderen von G. E. Moore, Bertrand Russell, Ludwig Wittgenstein und Frank Plumpton Ramsey vertreten wurde. In Russells „Die Philosophie des Logischen Atomismus“ von 1918[2] und Wittgensteins „Tractatus Logico-philosophicus“ von 1921[3] ist die Philosophie des Logischen Atomismus paradigmatisch dargestellt. Während sich Russell und Wittgenstein nachhaltig um eine theoretische Ausarbeitung und Fundierung des Logischen Atomismus bemühten, war es freilich G. E. Moore, der als Erster die analytischen Methoden konsequent auf philosophische Probleme anwandte. Das besondere Anliegen Moores war es, die Behauptungen, die Philosophen über das Wesen der Welt und die menschliche Erkenntnisfähigkeit machten, kritisch auf ihre Übereinstimmung mit dem Urteil des gesunden Menschenverstandes („common sense“) hin zu überprüfen. Dies ist erwähnenswert, weil Moores therapeutisch intendierte und an einer radikalen Sprachkritik (Begriffsanalyse) orientierte philosophische Grundhaltung später, während der Phase der Linguistischen Analyse (Oxford-Ordinary-Language-Philosophy), zu der einzig legitimen Grundhaltung jedweden Philosophierens überhaupt erklärt worden ist. Sein Werk Principia Ethica von 1913 ist ein Klassiker der analytischen Ethik. Es geht ihm und vielen anderen analytischen Ethikern dieser Phase, wie Ayer, Hare oder Stevenson, dabei nicht um eine Diskussion inhaltlicher Fragen der Moral, sondern eine Analyse moralischer Begriffe wie „gut“, „Pflicht“, „Recht“ sowie der Typen und Funktion moralischer Urteile.
Ungefähr von 1930 bis zum Ende der 1940er Jahre erstreckt sich die zweite Phase der Entwicklung der analytischen Philosophie, nämlich die Phase des Logischen Positivismus bzw. Logischen Empirismus.
Erdacht wurde der Logische Positivismus von den Mitgliedern des Wiener Kreises, dessen namhafteste Vertreter Moritz Schlick, Rudolf Carnap, Friedrich Waismann, Herbert Feigl und Otto Neurath waren. Die Philosophie des Wiener Kreises war vor allem durch die mathematische Logik und den empirisch ausgerichteten Positivismus (Richard Avenarius und Ernst Mach) beeinflusst. Auffallend war die streng antimetaphysische Haltung des Logischen Positivismus, die sich auf die Überzeugung gründete, dass metaphysische Aussagen als nicht-empirische und damit prinzipiell nicht-verifizierbare Aussagen von vornherein niemals sinnvoll sein können.
Die britische Rezeption des Logischen Positivismus wird Logischer Empirismus genannt. Eigentümlicherweise fand der Logische Positivismus in Großbritannien nur in Alfred Jules Ayer einen namhaften Vertreter, obgleich vieles aus dem Gedankengut des Wiener Kreises für die Entwicklung der analytischen Philosophie insgesamt (vor allem in den USA und Skandinavien) immer noch von größter Bedeutung ist. Ayer übernahm die polemische, streng antimetaphysische Haltung des Logischen Positivismus und startete 1936 mit seinem Buch „Language, Truth and Logic“ einen Frontalangriff gegen die damalige Religionsphilosophie und (christliche) Theologie. Der größte Teil der Beiträge, die von Theologen und Philosophen zum Thema „Sprachanalyse und Religion“ in den Jahren nach Erscheinen des Buches (nachdem es als Reaktion zunächst fast zehn Jahre lang überhaupt keine bedeutenden religionsphilosophischen Publikationen mehr gegeben hatte) vorgelegt worden sind, entstanden unter dem Eindruck dieses Buches und waren mehr oder weniger überzeugende Erwiderungen darauf. Nicht wenige Theologen und Religionsphilosophen übernahmen die These Ayers, dass religiöse Sätze keine Propositionen darstellten, deshalb auch keinen kognitiven Gehalt haben könnten und versuchten deswegen, den vermeintlich abhandengekommenen Sinn religiöser Rede in neuer Weise zu bestimmen.
Die dritte Phase der analytischen Philosophie wird "Linguistische Analyse" oder auch „Linguistischer Phänomenalismus“ genannt. Sie begann noch während des Zweiten Weltkrieges und dauerte bis weit in die sechziger Jahre hinein an. Zwei Schulen waren es, die die Linguistische Analyse zu einer eigenständigen philosophischen Disziplin ausarbeiteten. Die eine (in Cambridge) entstand, als sich um Wittgenstein und John Wisdom ein Schülerkreis herausbildete, zu welchem Philosophen wie Elizabeth Anscombe, Rush Rhees, A. Ambrose, N. Malcolm und noch zahlreiche andere gehörten. In Oxford organisierte sich etwas später als in Cambridge ebenfalls eine Schule der Linguistischen Analyse. Ihre herausragenden Vertreter waren Gilbert Ryle, John Langshaw Austin, Peter Frederick Strawson, Richard Mervyn Hare, Antony Flew u. a. Die Oxforder Schule sollte später als „Oxford-Ordinary-Language-School“ Berühmtheit erlangen und sich zu einer der einflussreichsten Strömungen in der Philosophie der Gegenwart und Sprachwissenschaft der Gegenwart entwickeln.
Während im Logischen Atomismus und im Logischen Positivismus bzw. Empirismus noch der Gedanke einer zu konstruierenden Idealsprache vorherrschend war und man die Wahrheit von Sätzen und komplexen Satzverbindungen als Wahrheitsfunktion ihrer elementaren Bestandteile verstand, die es durch logische Analyse zu bestimmen galt, wird dies in der Linguistischen Analyse grundlegend anders. Dort rückt die „ganz normale“, gesprochene Sprache in den Mittelpunkt und wird zum Objekt der Analyse. Der als Schlagwort berühmt gewordene "linguistic turn" in der modernen Philosophie setzt hier endgültig ein. Die Methode, derer man sich bedient, ist nun nicht mehr vor allem logisch-analytisch, sondern es wird vielmehr gefragt: Wie wird das betreffende Wort im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet? Was will der Sprecher damit zum Ausdruck bringen? Oder: Welches sind die Regeln des Sprachspiels, das speziell hier gespielt wird? An die Stelle der formal-logischen Sprachanalyse tritt also die deskriptive Analyse von Sprachspielen bzw. – im Rückgriff auf Moore – die Begriffsanalyse.
Initiator dieser neuen Art zu philosophieren ist in Cambridge Ludwig Wittgenstein. In einer radikalen Abkehr von vielen seiner ursprünglich im „Tractatus“ vertretenen Ansichten entwirft er ein völlig neues Verständnis von Sprache. Sprache wird von ihm und seinen Schülern nunmehr verstanden als ein unüberschaubares Konglomerat einzelner "Sprachspiele", die je eigenen Regeln gehorchen, sich aber dennoch durch ihre „Familienähnlichkeiten“ überschneiden (z. B. das Sprechen über Spiele mit dem Sprechen über Sport). Philosophische Probleme sind nichts anderes als „Scheinprobleme“, also lediglich „Sprachverwirrungen“, die durch die Rückkehr zur normalen, also umgangssprachlichen Verwendungsweise der Begriffe und Wörter aus der Welt geschafft, gleichsam „wegtherapiert“ werden können. Dies wird möglich, indem man die internen Spielregeln eines Sprachspiels, das heißt die Regeln der Verwendungsweise der einzelnen Wörter und Sätze darin aufdeckt. In den postum 1953 veröffentlichten „Philosophische Untersuchungen“ hat Wittgenstein seine neuen sprachphilosophischen Überzeugungen ausführlich dargelegt.
Auch in Oxford wurden die neuen Ideen Wittgensteins aufgenommen und diskutiert, jedoch weit weniger enthusiastisch als in Cambridge, wo Wittgenstein die Stellung eines geradezu charismatischen Führers und Vordenkers zukam. In Oxford ist es Gilbert Ryle, ein Schüler John Cook Wilsons, der im Rückgriff auf die philosophische Grundhaltung und Methode Moores die Linguistische Analyse vorantreibt. Philosophieren bedeutet für Ryle – wie auch für den späten Wittgenstein – die Auflösung der philosophischen Probleme durch Analyse der normalen Umgangssprache und Entwirrung der begrifflichen Konfusion durch Begriffsanalyse. Bei Ryle steht nicht eine Sprachspielkonzeption im Vordergrund, sondern die ursprünglich von Moore ins Leben gerufene Begriffsanalyse sowie die grammatisch-logische Analyse von Sätzen im Sinne Wilsons. Ähnlich wie von Wittgenstein gefordert, soll der Philosoph als Therapeut wirken, indem er die erkrankte Sprache der Philosophen selbst durch Orientierung am alltäglichen Sprachgebrauch heilt. Viele vermeintliche philosophische Probleme seien überhaupt nur entstanden, indem man in falscher Weise mit Sprache umging. Ein Beispiel sind so genannte "Kategorienfehler", die etwa entstehen, wenn man für eine Aussage eine syntaktische Form wählt, die dem wiederzugebenden Sachverhalt nicht angemessen ist, wie in folgendem Beispiel:
„Ein Südseeinsulaner sieht seinem ersten Fußballspiel zu. Man erklärt ihm die Funktion des Torwarts, der Stürmer,
der Verteidiger, des Schiedsrichters usw. Nach einer Weile sagt er: „Aber da ist doch niemand, der den berühmten Mannschaftsgeist beisteuert. Ich sehe wer angreift, wer verteidigt, wer die
Verbindung herstellt und so weiter: aber wessen Rolle ist es, den Mannschaftsgeist zu liefern?“ Und wieder müssten wir erklären, dass er nach der falschen Kategorie eines Dinges Ausschau halte.
Der Mannschaftsgeist ist nicht noch eine Fußballoperation wie das Toreschießen, das Einwerfen usw.
Aber er ist auch nicht ein drittes Ding, von dem wir sagen könnten, der Mittelstürmer habe zuerst eingeworfen und dann Mannschaftsgeist gezeigt, oder der Verteidiger werde jetzt entweder köpfen
oder Mannschaftsgeist zeigen. Die Irrtümer wurden von Menschen begangen, die nicht wussten wie die Begriffe […] zu handhaben sind. Die Schwierigkeiten erwachsen aus ihrer Unfähigkeit, gewisse
Wörter richtig zu verwenden.“
– Ryle: Der Begriff des Geistes
Ryles sprachkritische Vorgehensweise wurde insb. durch sein Werk "The Concept of Mind" (Oxford 1949) einflussreich. In der Nachfolge Ryles haben Strawson, Dummett und andere später eigene, ebenfalls wirkungsgeschichtlich einflussreiche, sprachphilosophische Ansätze entwickelt.
Die vierte Phase der analytischen Philosophie wird in der Regel einfach der Oxford-Ordinary-Language-Philosophy untergeordnet. Es scheint aber geboten, sie als eigenständige Weiterentwicklung von dieser abzuheben.
Sie wurde eingeleitet durch John Langshaw Austin, der wie Ryle in Oxford tätig war. Austin entwarf während der 1950er Jahre die sogenannte "Sprechakttheorie", die in den 1960er Jahren von John Rogers Searle (Speech acts, 1969), H.P. Grice, P.F. Strawson, W.P. Alston, S.R. Schiffer und anderen verfeinert und weiterentwickelt wurde. Der Kern der Sprechakttheorie erscheint zunächst banal. Austin rückt in seiner Theorie des Sprechens einen Sachverhalt in den Mittelpunkt, der bis dahin nie im ganzen Ausmaß seiner Bedeutung beachtet worden war: dass Sprache/Sprechen immer auch einen Handlungscharakter birgt und nie unabhängig von der aktuellen Situation ist, in der gesprochen wird. Diese eigentlich recht schlichte Feststellung hatte dennoch gewaltige Auswirkungen auf die moderne Sprachphilosophie und Linguistik. Die Erkenntnis, dass es so etwas wie Sprechhandlungen (performative Sprechakte) gibt, warf nämlich ein völlig neues Licht auf die zwischen Subjekten stattfindenden, kommunikativen Prozesse und das Funktionieren von Sprache und Sprechen. Ein performativer Sprechakt ist beispielsweise: „Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau.“ oder: „Hiermit taufe ich dich auf den Namen …“ Im Augenblick des Aussprechens wird eine neue „Tatsache in der Welt“ geschaffen.
Bislang werden immer wieder neue Varianten einer Theorie der Sprechakte formuliert, wobei Elemente des Behaviorismus, des Pragmatismus, der Linguistik allgemein und der Transformationsgrammatik Noam Chomskys im Besonderen und der Handlungstheorie einbezogen werden.
Die jüngste Phase analytischer Philosophie wird repräsentiert durch die Arbeiten von Nelson Goodman, Willard Van Orman Quine, Hilary Putnam, David Kellogg Lewis, Saul Aaron Kripke, Donald Davidson und anderen. Grob vereinfachend lässt sich sagen, dass bei diesen Autoren eine Hinwendung zu klassischen und sogar metaphysischen Themen und Problemen der Philosophie stattgefunden hat. Da analytische Philosophie mehr eine Methode als eine einheitliche philosophische Richtung darstellt, werden jedoch auch metaphysische Problemstellungen streng sprachwissenschaftlich und mit den Mitteln mathematischer Logik untersucht, was sie von anderen, also etwa existentialistischen oder phänomenologischen Herangehensweisen unterscheidet.
Neben einer jüngeren Generation, die die eben geschilderten Tendenzen
fortsetzen, gibt es seit den 1980er Jahren Philosophen, die die Sprachauffassung und methodische Orientierung an Sprachanalysen einiger klassischer analytischer Philosophen kritisieren. Ein
häufiger Vorwurf ist, dabei die Geschichtlichkeit[4] und Kulturgebundenheit von Sprache und Denken zu vergessen (Vgl. Postanalytische Philosophie, Kontinentale
Philosophie).
Betrachtet man die analytische Philosophie als eine seit ihren Anfängen zu einer eigenen festen Linie entwickelte Tradition, kann man ihre Ausrichtung insgesamt kritisch in den Blick nehmen.
Unabhängig von Differenzen bezüglich einzelner inhaltlicher Fragen stellt sie dann eine Strömung dar, der gewisse Tendenzen innewohnen. Diese Tendenzen, Eigenheiten und Vorentscheidungen werden
zwar heute nicht mehr von allen Vertretern geteilt, haben aber vor allem in jüngster Zeit Anlass zu einer kritischen Betrachtung gegeben. Ob aufgrund der Eigenheiten
der analytischen Philosophie eine Abgrenzung gegen die sogenannte Kontinentalphilosophie überhaupt möglich oder sinnvoll ist, wird ebenso diskutiert.
Gilbert Harman hatte einst an seiner Bürotür den Slogan angebracht: „History of Philosophy: Just say no!“ („Philosophiegeschichte: Sag einfach nein!“). Harman vertritt zwar in Wirklichkeit eine sehr viel weniger provokante Position.[5] Der Aufruf kann aber als symptomatisch dafür gelten, dass einige radikale Vertreter analytischer Philosophie jegliche Beschäftigung mit Philosophiegeschichte als für ihre Interessen überflüssig ablehnten.
Ein Grund für derartige Ablehnungen bestand bei früheren Vertretern in der Auffassung, dass mit der sprachkritischen Wende ältere Ansätze insofern überholt seien, als diese sich in metaphysische Spekulationen verstrickten, die für eine Aufklärung philosophischer Sachfragen nur hinderlich seien. Seit einigen Jahrzehnten sehen sich die wenigsten analytisch geschulten Philosophen noch an dieses Dogma gebunden. Bestehen geblieben ist aber eine oftmals vorherrschende Arbeitsteilung zwischen systematischen und exegetischen Interessens- und Forschungsschwerpunkten. Wenn auch Philosophiegeschichte nicht als schädlich für einen systematischen Ansatz aufgefasst wird, so gibt es Forderungen, sie doch hauptsächlich oder allein den Fachleuten zu überlassen. Außerdem beschäftigen sich viele analytische Philosophen anstatt mit Gegenständen der Kultur- und Geschichtswissenschaft mit aktuellen Theorien und Befunden der Natur- und Sozialwissenschaften.[6]
Dagegen betonen viele historisch arbeitende Philosophen eine „besondere Art der Relevanz der Philosophiegeschichte für das je gegenwärtige systematische Philosophieren.“[7] Dies hatte die deutschsprachige und alllgemeine kontinentale akademische Tradition größtenteils stets betont.[8][9]
Richard Rorty ist ein bekanntes Beispiel eines Philosophen, der zunächst eine Schulung in analytischer Philosophie durchlaufen hat und zu einschlägigen Themen publiziert hat, sich dann (beginnend ab etwa 1967) aber stärker für Methoden und Thesen eingesetzt hat, wie sie eher bei einigen kontinentalen Philosophen vertreten werden. In späten Wortmeldungen setzte sich Rorty, der folgerichtig 1998 zu einer komparatistischen Fakultät (in Stanford) gewechselt war, von vielen Vorgaben akademischer und insbesondere analytischer Philosophie ab[10] und plädierte für eine stärkere Beschäftigung mit historischen Texten: „Die anglo-amerikanische Philosophie hat jene Geschichte wiederholt, welche sie zu lesen verweigert hat. Wir aber benötigen jede Hilfe, die wir erhalten können, um aus der Zeitkapsel auszubrechen, in welche wir uns fortschreitend selbst einschließen.“[11]
Eine Abkehr von philosophiegeschichtlichen Forschungsschwerpunkten ist aber keineswegs ein notwendiges oder hinreichendes Kriterium für die Zuordnung zur Tradition oder den gegenwärtigen Ausläufern analytischer Philosophie.[12] Einerseits verfolgen auch viele einer kontinentalen Richtung zugeordnete Philosophen hauptsächlich aktuelle systematische und nicht historische Interessen. Andererseits beschäftigen sich heute viele maßgebliche Experten, die analytische Instrumentarien anwenden und zu zeitgenössischen systematischen Debatten analytischer Provenienz wichtige Beiträge vorgelegt haben, ebenfalls mit historischen Ansätzen – wie im übrigen bereits seit den Anfängen der analytischen Schulbildung viele führende Vertreter auch historische Interessen verfolgt und mit systematischen Fragestellungen verknüpft haben. Beispiele sind etwa Bertrand Russell, Elizabeth Anscombe, Peter Geach, Max Black, Eleonore Stump, Norman Kretzmann, Robert J. Fogelin, Jaakko Hintikka, Roderick Chisholm, Anthony Kenny, Simo Knuuttilla, Klaus Jacobi, Brian Leftow, Ernst Tugendhat, Michael Dummett, Robert Merrihew Adams, Benson Mates, Nicholas Rescher, Michael Della Rocca, John Hawthorne, John Haldane.
Überhaupt regt sich auch in der Diskussion über analytisches Philosophieren im Allgemeinen Widerstand gegen rein ahistorisches Arbeiten. Hin und wieder wird auch allgemeine Kritik gegen eine Art der Philosophiegeschichtsschreibung vorgetragen, welche ihren Gegenstand allein durch das methodische Raster der analytischen Philosophie betrachtet.[13] Hinzu kommt, dass immer wieder bestimmte mit analytischen Instrumentarien arbeitende Einzelstudien als dem Gegenstand gegenüber unangemessen kritisiert wurden und werden, zumal wenn diese historisch vorfindliche Thesen vor dem Hintergrund gegenwärtiger Begriffs- und Problemlagen besprechen; bekanntere Beispiele hierfür sind Aufsätze von J. Hintikka.
Vor allem in Abgrenzung zur von ihr sogenannten "Kontinentalphilosophie" sahen Vertreter der analytischen Philosophie ihre eigene Traditionslinie als eigenständige und auch überlegene Art des Philosophierens. Klarheit des Ausdrucks, Sachlichkeit, strenges Argumentieren und eine scharfe Begriffsklärung stehen für sie gegen den als literarisch empfundenen Stil der „Kontinentalphilosophen“. Diese Spaltung der philosophischen Welt nahm ihren Ausgang bereits in der Auseinandersetzung zwischen Carnap und Heidegger.[14] Auch heute noch besteht bei einigen Vertretern eine große Abneigung gegenüber der anderen Tradition.[15]
Peter Bieri hält die
erwähnten Eigenheiten der analytischen Philosophie hingegen für eine Reihe von Dogmen, die sich im Laufe der Zeit für nicht haltbar erwiesen haben. Er vertritt die These, dass nach Wegfall dieser
Dogmen eine Unterscheidung zwischen analytischer und kontinentaler Philosophie nicht mehr haltbar ist. Außerdem haben für ihn viele der Dogmen unerwünschte und negative Auswirkungen
auf das Philosophieren selbst.[16] Bieri macht hierzu sieben Gesichtspunkte geltend:[17]
1. Die analytische Philosophie lässt sich nicht als spezielles Fach beschreiben, da sie weder einen begrenzten Gegenstandsbereich hat (die Themen wechseln nach Mode und Interesse), noch eine bestimmte Methode (denn der Begründung der analytischen Philosophie, etwa durch Wittgensteins Philosophische Untersuchungen liegt selbst keine Methode zu Grunde).
2. Die Forderung nach Klarheit des Ausdrucks kann deshalb nicht als Eigenheit der analytischen Philosophie gelten, da innerhalb ihrer eigenen Tradition zwei völlig unterschiedliche Entwürfe von Klarheit bestehen: Zum einen jener im Anschluss an eine Philosophie der Idealsprache entstandene Entwurf, welcher Klarheit als Exaktheit begreift, zum anderen jenes an der Alltagssprache entwickelte Verständnis, welches Klarheit als kontextuelle Genauigkeit und Übersichtlichkeit begreift.
3. Die hochentwickelten formalen Systeme und Logiken, welche als Methode der analytischen Philosophie dienen sollten, haben bei den meisten Problemen inhaltlich nicht weitergeholfen. Stattdessen führte ihre Dominanz dazu, dass sich ein Habitus entwickelte, der Philosophie als Logelei erschienen ließ, wo es darum ging den anderen durch „k.o.-Argumente“ zu schlagen oder sich durch scharfsinnige Tricks im „sportlichen outsmarting“ des anderen zu profilieren.[18] Dies führte teils auch zu einer Verdrängung der Inhalte.
4. Das Pathos der frühen Jahre, mit dem die Metaphysik im Zeichen der Aufklärung abgelehnt wurde, ist mit der weiteren Entwicklung der analytischen Philosophie weitgehend obsolet geworden. Dies vor allem deshalb, weil ein atomistisches Verständnis von Sinn einem holistischem gewichen ist, das erlaubt die engen Kriterien auszuweiten und sich auch ehemals als sinnlos abgetanen Fragen zuzuwenden.
5. Die Philosophie der Sprache ist auch für die analytische Tradition nicht in allen Belangen grundlegend. Inzwischen gibt es viele Bereiche, in denen nicht mehr davon ausgegangen wird, dass Sprach- oder Bedeutungsanalyse zu einem Verständnis des Problems beitragen könne, etwa beim Verständnis von mentaler Verursachung.
6. Auch die analytische Philosophie orientiert sich nicht so ausschließlich an den Naturwissenschaften, wie Quine dies forderte, als er den Unterschied zwischen „begrifflichen“ und „empirischen“ Fragen bestritt. Auch analytische Philosophen erarbeiten Erkenntnisse a priori, wie etwa Donald Davidson, wenn er den Zusammenhang von Handlung, Gründen, Ursachen, Rationalität und Bedeutung beschreibt, ohne ausschließlich auf empirische Erkenntnisse zurückzugreifen.
7. Mit Kuhn und dem späten Wittgenstein ist auch der Versuch beendet, sich auf eine universelle
Rationalität zu berufen. Mit der Orientierung an den natürlichen Sprachen tritt die Kontingenz vieler Dinge hervor, welche sich nicht durch eine überhistorische Vernunft ausschalten lässt.
Bieris Diagnose, dass die Überbetonung formaler Elemente des Philosophierens den Blick auf die Inhalte verdränge, hat zu verschiedenen Reaktionen geführt. So wird im Anschluss an Bieri darauf hingewiesen, dass auch die „begriffsscholastischen Fingerübungen“ und die logisch-deduktiven Argumente der analytischen Philosophie in ihren letzten Begründungen auf Begriffen ruhen, die selbst wieder nur metaphorisch zu erklären und umschreiben sind und sich eben nicht definieren lassen. Zum anderen zeigt das Beispiel der Literatur, dass auch ganz ohne Begriffsklärungen ein neuer Blick auf die Welt gewonnen werden kann, der als eine spezifische Form der Erkenntnis neue Orientierungen liefert. Wie auch in der Literatur liegt der Quell für neue philosophische Erkenntnisse letztlich in der Phantasie, diese kann nicht durch formallogisches Argumentieren ersetzt werden.[19]
Da die analytische Philosophie heutzutage weitgehend von der Kulturunabhängigkeit philosophischen Fragens ausgeht, d. h. philosophische Fragen versucht unabhängig von Geschichte, Nation, Sprache und Weltanschauung zu beantworten, wird vorgeschlagen anhand dieses Kriteriums analytische und kontinentale Tradition zu unterscheiden: Während die kontinentale Tradition Weltanschauungen vergleichend untersucht und entwickelt, und somit immer denBlick auf das Ganze des Denkens richtet, versucht die analytische Tradition arbeitsteilig Sachfragen aufzuklären und systematisch zu erfassen, die sie unabhängig von der Kontingenz der kulturellen Existenzen des Menschen sieht.[20]
"In der Entwicklung der analytischen Philosophie sind ungefähr alle früheren philosophischen Positionen und Probleme wieder aufgetaucht, gewissermaßen in ›analytischer Maskerade‹. Sie werden jetzt nur mit den Mitteln der modernen Logik behandelt. Man kann heute im Rahmen der analytischen Philosophie Neoempirist, Kantianer oder sogar Existenzialist sein."
- Hans Albert
1. Vgl. Scott Soames: Philosophical Analysis in the Twentieth Century, Band 2. Princeton University Press, 2003.
2. Russell’s Logical Atomism.
3. Wittgenstein’s Logical Atomism.
4. Vgl. beispielsweise Kurt Fischer / Franz Martin Wimmer: Das historische Bewusstsein in der Analytischen Philosophie, in: Ludwig Nagl / Richard Heinrich (Hrsg.): Wo steht die Analytische Philosophie heute?, Wien-München 1986
5. Wenn auch immer wieder so zitiert, lautete der Satz wörtlich: „History of Philosophy: Just say no!“. Vgl. Tom Sorell: On Saying No to History of Philosophy. in: Tom Sorell (Hrsg.): Analytic Philosophy and History of Philosophy. Oxford University Press, Oxford 2005, S. 43f (Online bei Google Books): Sorell zitiert dort aus einem Brief Harmans: “… I believe my views about the history of philosophy are mostly orthodox nowadays. The history of philosophy is not easy. It is very important to consider the historical context of a text and not just try to read it all by itself. One should be careful not to read one’s own views (or other recent views) into a historical text. It is unwise to treat historical texts as sacred documents that contain important wisdom. In particular, it is important to avoid what Walter Kaufmann calls ‘exegetical thinking’: reading one’s views into a sacred text so one can read them back out endowed with authority. For the most part the problems that historical writers were concerned with are different from the problems that current philosophers face. There are no perennial philosophical problems… The playful sign that was once on my office door, History of Philosophy: Just Say No! was concerned with whether our students should be required to do work in the history of philosophy. That is not to say that I have anything against the study of the history of philosophy. I do not discourage students or others from studying the history of philosophy. I am myself quite interested in the history of moral philosophy for example…”
6. Im Anschluss an Quine etwa Margaret Wilson: Is the History of Philosophy Good for Philosophy? in: Tom Sorell (Hrsg.): Analytic Philosophy and History of Philosophy. Oxford University Press, Oxford 2005, S. 65. Online bei Google Books.
7. Pirmin Stekeler-Weithofer: Philosophiegeschichte. de Gruyter, Berlin / New York 2006, S. 9.
8. Vgl. Andreas Urs Sommer: Philosophiegeschichte als Problem. in: Philosophische Rundschau. Band 55, Heft 1, S. 56.
9. Vgl. Peter Bieri: Was bleibt von der analytischen Philosophie, wenn die Dogmen gefallen sind? in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. 03/2007, Ausgabe 55, S. 334.
10. Vgl. B. Ramberg: Richard Rorty.. In: Edward N. Zalta (Hrsg.): Stanford Encyclopedia of Philosophy
11. „Anglo-American philosophy has been repeating the history it has been refusing to read, and we need all the help we can get to break out of the time capsule within which we are gradually sealing ourselves.“ R. Rorty: Derrida on Language, Being, and Abnormal Philosophy. In: The Journal of Philosophy 74.11, 1977.
12. Vgl. Glock 2008, Kap. 4
13. Vgl. Carlin Romano: Rescuing the History of Philosophy From Its Analytic Abductors. In: The Chronicle of higher Education. Volume 49, Nr. 44, Seite B14. chronicle.com.
14. Vgl. die Studie von Michael Friedman: Carnap. Cassirer. Heidegger: Geteilte Wege. Fischer, Frankfurt a.M. 2004.
15. Vgl. etwa Jonathan Barnes harte Worte im Gespräch mit Myles Fredric Burnyeat, Raymond Geuss und Barry Stroud: Modes of philosophizing.Diskussion am Runden Tisch in Cogito (Griechenland). Online.
16. Peter Bieri: Was bleibt von der analytischen Philosophie, wenn die Dogmen gefallen sind? in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. 03/2007, Ausgabe 55, S. 333 ff. als Videovortrag.
17. Peter Bieri: Was bleibt von der analytischen Philosophie, wenn die Dogmen gefallen sind? in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. 03/2007, Ausgabe 55, S. 335 ff.
18. Peter Bieri: Was bleibt von der analytischen Philosophie, wenn die Dogmen gefallen sind? In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. 03/2007, Ausgabe 55, S. 338 ff.
19. Christiane Schildknecht: Klarheit in Philosophie und Literatur. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. 56, 2008, S. 782.
20. Ansgar Beckermann: Einleitung (PDF; 162 kB) In: Peter Prechtl (Hrsg.): Grundbegriffe der analytischen Philosophie Stuttgart 2004, hier S. 11–12.
Philosophiebibliographie: Analytische Philosophie – Zusätzliche Literaturhinweise zum Thema.
· Hans-Johann Glock: What is analytic philosophy? Cambridge University Press, Cambridge 2008, ISBN 978-0-521-69426-1 (deutsch: Was ist analytische Philosophie? Übersetzt von Erich Ammereller. WBG, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-534-25496-5).
· Edward Kanterian: Analytische Philosophie. Campus, Köln u. a. 2004, ISBN 3-593-37414-5.Leicht verständlich und übersichtlich am Analysebegriff orientiert (mit besonderer Beachtung von Bedeutungstheorien, Naturalismus u. Kognitionswissenschaft).
· Holger Leerhoff, Klaus Rehkämper, Thomas Wachtendorf: Einführung in die analytische Philosophie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2009,ISBN 978-3-534-20928-6.
· Albert Newen: Analytische Philosophie zur Einführung. 2. Auflage. Junius, Hamburg 2007, ISBN 978-3-88506-611-8.
· Peter Prechtl: Grundbegriffe der analytischen Philosophie. Mit einer Einleitung (PDF; 162 kB) von Ansgar Beckermann, Sammlung Metzler, Stuttgart 2004,ISBN 3-476-10345-5.
· Pierfrancesco Basile, Wolfgang Röd: Die Philosophie des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts 1. Pragmatismus und analytische Philosophie. In: Wolfgang Röd (Hrsg.): Geschichte der Philosophie, Band XI. C.H.Beck, München 2014.
· Michael Beaney (Hrsg.): The Oxford Handbook of The History of Analytic Philosophy. Oxford University Press 2013, ISBN 978-0-19-923884-2.
· Anat Biletzki (Hrsg.): The story of analytic philosophy: plot and heroes. In: Routledge studies in twentieth-century philosophy. Routledge, London 1998, ISBN 0-415-16251-3.
· Tyler Burge: Philosophy of Language and Mind: 1950–1990. In: The Philosophical Review. 101/1, Philosophy in Review: Essays on Contemporary Philosophy (1992), ISSN 0031-8108, S. 3–51.
· Michael Dummett: Ursprünge der analytischen Philosophie. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-518-57894-4.
· P.M.S. Hacker: Wittgenstein im Kontext der analytischen Philosophie. Suhrkamp 1997, ISBN 3-518-58242-9. Diese weitgefächerte Darstellung orientiert sich an den von Wittgenstein eröffneten Themenbereichen.
· Erich H. Reck: From Frege to Wittgenstein: Perspectives on Early Analytic Philosophy. Oxford University Press 2002, ISBN 0-19-513326-9.
· Scott Soames: Philosophical Analysis in the Twentieth Century. Princeton University Press, Princeton 2003 (Bd. 1: The Dawn of Analysis, Band 2: The Age of Meaning), ISBN 0-691-11573-7.
· Scott Soames: The Analytic Tradition in Philosophy, Volume 1: The Founding Giants. Princeton University Press 2014.
· Wolfgang Stegmüller: Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie. Eine kritische Einführung. Bde. 2-4, Kröner, Stuttgart 1987–89.
· Joachim Track: Philosophie, analytische. In: Theologische Realenzyklopädie. Bd. 26, 1996, S. 560–572.
· Michael Beaney: The Analytic Turn: Analysis in Early Analytic Philosophy and Phenomenology. Routledge, London 2009 (2007). Vierzehn Autoren (P.M.S. Hacker u. a.) beschreiben die analytischen Beiträge nicht nur von Frege, Russell und Wittgenstein, sondern darüber hinaus auch von Bolzano, Husserl und C. I. Lewis.
· Steven D. Hales (Hrsg.): Analytic Philosophy: Classic Readings, Belmont, Wadsworth 2002. Sammlung wichtiger klassischer Aufsätze, sortiert nach Einzeldisziplinen (Sprachphilosophie, Metaphysik, Epistemologie, Philosophie des Geistes, Ethik), jeweils mit hervorragenden Einführungsartikeln.
· Aloysius P. Martinich, E. David Sosa (Hrsg.): A Companion to Analytic Philosophy. Blackwell, Oxford 2001, ISBN 0-631-21415-1. 39 Philosophen (von Frege bisDavid Lewis) werden von unterschiedlichen Autoren vorgestellt.
· Aloysius P. Martinich, David Sosa (Hrsg.): Analytic Philosophy: An Anthology. Blackwell, Oxford 2001.
· Tom Sorell, G. A. J. Rogers (Hrsg.): Analytic Philosophy and History of Philosophy. Oxford University Press 2005, ISBN 0-19-927899-7. Zehn Autoren diskutieren die Verbindung der analytischen Philosophie zur Philosophiegeschichte (Anthony Kenny u. a.).
· Juliet Floyd: Recent Themes in the History of Early Analytic Philosophy. In: Journal of the History of Philosophy. 47/2 (2009), S. 157–200.
· Dagfinn Føllesdal: Analytic Philosophy: What Is It and Why Should One Engage in It? In: Ratio. 9/3 1996, S. 193–208. Deutsch: Was ist analytische Philosophie?. In: G.Meggle (Hrsg.): Analyomen 2. Band I: Logic, Epistemology, Philosophy of Science. de Gruyter, Berlin 1997.
· Ansgar Beckermann: Muss die Philosophie noch analytischer werden? (PDF; 49 kB)
· P. M. S. Hacker: Analytic Philosophy: Beyond the Linguistic Turn and back again. (PDF; 97 kB) In: M. Beaney (Hrsg.): The Analytic Turn: Analysis in Early Analytic Philosophy and Phenomenology. Routledge, London 2006
· Carsten Klein: Analytische Philosophie. In: UTB-Online-Wörterbuch Philosophie. (= Wulff D. Rehfus (Hrsg.): Handwörterbuch Philosophie. UTB, Stuttgart 2003.)
· Guy Longworth: Analytic Philosophy. (PDF; 207 kB) Ersch. vorauss. 2008 in: S. Chapman, C. Routledge (Hrsg.): Key Ideas in Linguistics and the Philosophy of Language. Edinburgh University Press.
· Georg Meggle: Analytische Philosophie. (PDF; 75 kB) In: Sandkühler (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie. Hamburg 1999 (Meiner), S. 624 f. (Manuskript)
· Nikolay Milkov: What is Analytic Philosophy? (PDF) Vortrag auf dem 21. World Congress of Philosophy, Istanbul, 11. August 2003
· Aaron Preston: Analytic Philosophy.. In: Internet Encyclopedia of Philosophy.
· Scott Soames: Analytic Philosophy in America. (PDF; 459 kB) In: Cheryl Misak (Hrsg.): The Oxford Handbook of American Philosophy.
· Scott Soames: Philosophical Analysis. (Memento vom 29. November 2011 im Internet Archive) (PDF; 358 kB) In: Encyclopedia of Philosophy.
· John Symons: Ontology and Methodology in Analytic Philosophy. In: J. Seibt and R. Poli: Theories and Applications of Ontology. Band 1. Springer, New York 2010, S. 349–394. johnsymons.net (PDF; 2,6 MB).
· The Continental-Analytic Split, Radio-Sendung der BBC: Melvyn Bragg im Gespräch mit Stephen Mulhall, Beatrice Han-Pile und Hans-Johann Glock, 10. November 2011 (englisch).
· gap-im-netz.de – Gesellschaft für Analytische Philosophie
· Events in Analytic Philosophy – Von der European Society for Analytical Philosophy bereitgestellter Terminkalender für philosophische Veranstaltungen
Teile dieses Aufsatzes sind der Wikipedia entnommen.
Stand: 2016
Gerrit Demetrio (Samstag, 11 Februar 2023 17:37)
Philoosophischer Grundstz
Mich befremdet das
Engagement hier, gerade meine Seite, den Begriff analythische Philosophie zu titulieren bzw. zu erforschen, unter dem sachlichem Faktum, dass Jedwedes sachliche Beschreibugng sich um Analythik bemüht, das Problem zu beschreiben, oder zu erkäutern. Hierbei geht es auch darum dass die wahre Philosophie die Unendlichkeit in der Sache als Lehre vom Leben betrifft, mit der Frage, was der Begriff Alalythische Philosophie eigentlich soll. Man vermutet formative Leidensgenossen in ihrem Wesen im Kampf um Bedeutgslosigkeit.
Ein Philosophisches Motiv war rein historisch schon immer ein Engagement, von eitgenossen, Zeitprobleme zu lösen wie ich dieses zu meiner jetzigen Zeit von explodoerenden Quanten in alen Teilbereichen des Lebens in Superlativ-Vorstellungen mit dem Gipfel des wirtschaftlchen Totsalschadens an allen Lehrstühlen in Universitäten gelehrt, von dem ökonomischen Maximalprizip der Gewinnmaxhimierung. In diesem Sinne habe ich die Lösung gesucht in Kausalzusammehang und bin bei den Metapgysikwern fündig geworden , ihres Kausalischen Satzes der Besimmung aus vernüftiger, traditionellrt Wissenschaft i nUrgestehung nach Ursache und Wirkung, Von Schöpfer und Geschöpfes-Verständnis. Meine Philosophie habe ich wissenschaftlich bewiesen, sowohl im Mikro- als auch im Makrokosmos mit der Notwendigkeit , überall ersehbar, des vernünftigen Quantums, dies ins Leben zu transormieren, in dem Ziel von erstrebbarer Glücksehlgkeit, als erkannten Lebenssinn zu erkenne und damit zu meistern.
Gerrit Demetrio (Freitag, 11 November 2022 13:58)
Eigentum ist unstrittig weil es der Anteil an Wertschöpfung bedeutet, den man auch kollektieren kann und somit alle Entscheidungen darüber dem Eigner überlassen sind und muss unter Verfassungsdefinition von Weltobrigkeit geschützt sein. Unternehmer-Eigentum besteht Collektiv aus Eigenkapital, das den Status hauptsächlich von tot hat, dass die Investitionen nicht flüssiges Geld bedeuten. Somit ist jeder Betrieb betriebswirtschaftlich eng in Marschen aus Kosten in Fix- und variablen Kosten geführt, die in traditionellen Grössen kalkulatorisch ermittelt wurden, und über den Umsatz eines Unternehmens wieder eingespielt werden mit einem traditionellen Gewinn, der erfahrungsgemäss bei ca 3.5 % liegt .als Erfolgsprämie, die die Unternehmeridee und das Engagement hierfür in Eigeninitiative honoriert und ist somit grundsätzliches, traditionelles Eigentum. Das Wertvolle an einem Unternehmen ist das initiative Creierte und entwickelte Unternehmen, das aus der Idee und dem Engagement hierfür existiert. Daraus resultiert, dass dieses zu 51 % in unternehmerische Entscheidungsbegründung verteilt ist und zu 49 % den Arbeitenden. Als spezielle Aktiengesellschaft als AGD als Firmenformwegen wegen der treffsicheren und erfahrenen Entscheidungsgewalt. Sollte der Unternehmer unfähig sein dieses finanziell zu entwickeln, so gehört dies den finanziell und vertriebsmässig Führenden, da er das Produkt realisiert hat, das der Unternehmer vom Wert her in seine Produkte in angemssener Zeit kalkulieren kann und damit das Unternehmen wieder in sein Eigentum überführt. Bei Führungsunfähigkeit ist vom Staat volkswirtschaftlich zu entscheiden, bei angemessener Entlohnung, Bei Führungsunfähigkeit ist vom Staat volkswirtschaftlich zu entscheiden, bei angemessener Entlohnung, dass hierfür wieder ein fähiger Unternehmer gesucht wird, der dieses Unternehmen führt, aus dem historischen Grunde, in unfreier Staatsführung von Rot, dass derartige Führung immer zu einem Eklat und zum Bruch des Unternehmens geführt haben. Güter wie Energie, Öl und Wasser unterliegen in völkerwirtschaftlicher Bedeutung von Wichtigkeit, der Allgemeinen Verfügungsnotwendigkeit nicht diesem Eigentumsgesetz und gehen in Welteigentum über, wofür die Staaten die Versorgung übernehmen in dem Kalkulatorischen Grundsatz eines grossen Quantums nur einen Mindestbetrag hierfür zu berechnen.
Gerrit Demetrio (Donnerstag, 10 November 2022 05:20)
Energie problem
Gerrit DemetrioNovember 10, 2022, 05:09
Ich finde die gedankliche Initiation von Leichtsinniger Themenabhandlung von Grossen Auswirkungen in der Öffentlichkeit als sehr bezeichnend aufzuzeigen, wo man endlich mal aufhören muss die Öffentlichkeit zu verunsichern und zu verhetzen Schon lange müsste von der Offentlichkeit in öffentichem Recht erkannt sein, dass unmässige Gelder als Versuchkaninchen verschleudert werden von inkompetnten Polit. Machtzugriffler, die von der Materie in Sachverstand keine Ahnung haben. Somit ist es an der Zeit die grossen Probleme in Begründung eines Sukzessivs in Werdung nicht unbedingt offentlich, wegen sich auftuender Missverständnisse zu diskutieren und völkische Unsicherheiten zu erzeugen sondern es Gehören gerade bei dem Enegieproblem Fachkundler an einen Tisch die Gesamte Problematik von Gewinn von Energie, die Aufbereitung und die Verteilung zu lösen und hier ein mittelfristiges Konzpt aufzustellen, das auch Realitätscharakter hat und somit auch vernünftig finanzierbar ist. Bis dahin könnte man kostengünstig strittige Konzepte wie die Atomenergie als befristetes Interimkonzept kostengünstig endlich dann dem Volke auferlegen in einer sich endlich geborgenen Zukunft vom Enegieproblem
Gerrit Demetrio (Mittwoch, 26 Oktober 2022 21:07)
Atheismus und Corona
Corona Krise
Analysiert man die Coroakrise, dann fällt ein Phänomen von Virus auf, wonach mir einer mal beschreiben soll was ein Virus ist, das soll mir einmal einer der Proglamatwssenschaffteler erklären, ausser man kann in Erfassungasanlythik einmal des Objektes und zweitens des Verlaufes eine hohe Intelligenz dieses Objektes registrieren, das man zu den Lebendigen Naturobjekten der Mikrorganismus zählen kann, die den Boden in Fruchtbarkeit zum Funktionieren bringen um in Unterschied zu einer Zuckerrübe zu einer Roggenpflanze für unseren täglichen Zucker oder Brot zu sorgen, bei Identität desselben Bodens. Einem Gottlosen kann man in der Stupiditätsfrage das Wunder von Wasser und Licht in atomarer Wirkung des Bodens dieser Natuinkremente kaum beibringen. Würde man nachdenken, kann man in Zeitsymptomen seit 1969 Phänomene wie massenhafte Kirchenaustritte sowie Bhagvan oder Esoterik in Zeitströmung erkennen, dessen man jetzt eine Endzeit von Entwicklungsvollzog vermuten kann, mit weiteren Symptomen, wenn man den Kosmos betrachtet. Somit wäre in Rechtem Glauben ersichtlich die Erde als Revisionsplaneten mit dem Schicksalgedanken zu outen, was in vielen Fakten recherschierbar ist. Somit wäre die Ursprungsfrage mal an der Zeit zu analysieren, die sich schon bei den Metaphysikeren mit einer Gesamtkausalität von Geschöpf und Schöpfung ergibt aus Naturwissenschaftlicher Kausalität und reiner Vernunft . Draus konnte man doch drüber nachdenken, dass Alles Existierende von Gott kommt, auch ein Virus, dessen Frage, was das ist ich für ungeklärt halte. Soll mich mal einer bitte davon überzeugen wollen, dass von Gott was Schlechtes kommt. Nimmt man an, dass sie Erde für Ewiges Leben konditioniert, dann ist vermutbar, dass Einige nicht bestanden haben, womit sich mit dem Verlauf von Corona ein Aussortierungsprozess, rein nach Verlauf erklären lässt, wovor die Rechten keine Angst zu haben brauchen, wobei mir mal jemand erzählen soll, ob man sich gegen Angst impfen kann. Niemand verlangt einen dermatlogischen Nachweis auf Wirksamkeit, aber das Milliardengschäft wird wieder einmal verschleudert, das der Steuerzahler mit seinem 8-Stunden tag Arbeit bezahlen muss, abgesehen von den völlig unsinnigen Anordnungen, eines nicht bekämpfbaren Mikrobjektes. Man sollte irdisch endlich mal aufhören die Völker der Welt mit Ruhesuggestion zu versehen und nicht weiter so zu verhetzen mit wie ich meine völlig unmässigen Nachrichten bezüglich Ansteckungsverbreitung denn dieser Virus ist etwas, gegen das man nichts unternehmen kann, wie ich eigentlich jegliche Impfung anzweifle, bei der allgemeinen Unsitte von Reibachmache.
Gerrit Demetrio (Mittwoch, 26 Oktober 2022 14:04)
Psychologische Analythik
Man darf vermuten dass die Schöpfung in Voraussetzung einer normalen Entwicklung eines Individuums eine Vorgesehene Funktion dieses zur Wirkung gebracht hat. Es obliegt einem Psychologen in dieser Voraussetzung ein Normales Funktionieren zu beurteilen, wonach Störungen in diesen psychischen Funktionen sich in Auffälligkeiten, abweichend von Normaler Funktion offenbaren. Die Ursächlichkeiten dieser anormalen Funktion in Auffälligkeiten resultieren aus Kompensationsversuchen instinktiv sowohl, als auch willentlich in Art-Schmerzempfindungen zu normaler Funktion des Individuums unter dem Siegel von Zufriedenheit. In der tiefe eines Geistes liegen die Ursächlichkeiten begraben in Historie dieses Geistes von imprägniven Ereignissen, die zu annormalen Veränderungen geführt haben, wonach Hilfestellungen des Psychologen erforderlich werden können.
Diagnose Voraussetzungen.
-Der Psychologe muss eine gesunder ausgewogener Mensch sein, welcher natürliches Vertrauen ausstrahlt.
-Der Kranke ist von der natürlichen Sache her nicht zuletzt unbewusst traurig über seinen schmerzhaften Missstand und versucht, in Natürlicher Bestrebung von Normalität dies zu verstecken in Teilhabebedürfnis an Gemeinschaft. deshalb ist er nicht zuletzt willentlich verschlossen gleichsam einem Schloss, das zugesperrt ist, je nach Eklatanz, bis zum Wegwerfen des Schlüssels.
Anamese
Der Psychologe kann nur mit Vertrauensgewinn an den Kranken zur Therapie herankommen in vertrauensvollen Überzeugungsarbeit, nach seinem freien Willen, Hilfe anzunehmen, die der Psychologe nur in der Person des besten Freundes in Überzeugungsarbeit letztlich auf Grund der ungemässen Auffälligkeit vermitteln kann- Hier für ist eine Taktik anzuraten, von nicht sonderlichem Interesse aber in Liebe für ihn, sodass er sich willentlich und dies ist entscheidend in der Anamese, dass man seinen Willen hat, entscheidet, Hilfe selbst zu ersuchen, die er dann auch überzeugt annimmt. Der Vertauensgewinn setzt Intelligenz voraus, die Neugier des Patienten zu entfachen mit der man in Zugewinn an Vertrauen pro Sitzung einen Zukzessiv-Prozeess auslöst, zu absolutem Vertrauen. Der Suzessivprozesss ist dann auch die Heilung die der Patient nur in zu verarbeiteten geistigen Portionen bewältigen kann. Somit ist die Ursache von Annormalitätsauslöser zu ergründen durch geistige Historien-Ereignisse, die entscheidend für diesen selbstgewählten Selbstschutz zur Kompensation waren, in Selbstverständlichkeit von Sensibillität und Behutsamkeit für den Patienten.
Fallbeispiel: Ein Probant wählt in einem Chat übermässig viele Fremdwörter die bis zu Sinnlos sind, je sküriler die Fremdwörter umso fraglicher die Chatäuserungen. In umsichtiger Fragetechnik ist in einem kindlichen Entwicklungsprozess die die Diskriminierung des Vaters zu verzeichnen in fehlerhaften Behandlungen seines Sohnes, wahrscheinlich in eigenen Formatsschwierigkeiten, sodass sich ein alternierendes Familienproblem auftut.
Heilung ist die Verstandesmässige Vermittlung in Liebe seines Standdünkes in Version und Status eines einzigartigen Individuums, aus dem er Kraft schöpfen kann, in Überzeugung von nicht notwendig haben, weil er diese Unikatsposition beziehen kann., womöglich auch mit Mitteilung dass dies alle von uns haben. Ein Hilfreiches Behutsames Glaubensintermezzo kann in diesem Sinne nicht schaden. Der Heilungsprozesss ist auch in aussertherapeutischer Betreungsweisen zu suchen in Versöhnungsversuchen zwischen Vater und Sohn, zu einem funktionierendem Familienbewusstsein. in Liebe.
Gerrit Demetrio (Mittwoch, 26 Oktober 2022 13:51)
Diskussion über Atheismus
Interessant, wie die Uninformierten Streiten wobei das Pronomen von Rechthaberei, jeder für sich, versteht sich, wo einer den anderen übertrifft im Mittelpunkt steht. Analysiert man diesen Umstand, so hat man es bei Atheisten fast ausschliesslich mit überzogener Eigeneinschätzung zu tun, die psychologisch mit Elitestreben zu tun hat. Soll ich oder soll ich nicht. Diese Leute haben in ihrem Wahnsinn von Überproportion ihrerselbst in Individualverirrung in virtueller Version (Virtuel heisst sowas wie nur dem Anschein nach, unwahr) kann man nachvollziehen, wenn sich Jeder der Probanten für den Grössten hält , übersehen, wenn man in den Spiegel schaut, dass alle von uns ausschliesslich, einzigartige, unwiederbringliche Individuuen sind, was dem Elitestreber in seiner Überzeugung völlig vorbeigeht. Diese Leute sollten es mal bei einem Juwelier für Unikate versuchen, sich dieses erklären zu lassen und ob man über ein Unikat über einen Vergleich überhaupt streiten kann. Ich bleibe dabei ein Explitizitar von Unikat anzustreben, dies als Wahnsinn zu bezeichnen. Gottlosigkeit egal welcher, das ist wurscht hat bei Beobachtungsanalythik seines Umfeldes mit Schlamperei zu tun, sonst würde man ausserhalb von dieser Schlamperei erkennen, es , egal wohin man schaut, ob in den Mikro- oder Makrokosmos, mit Wundern zu tun hat. Kommen wir zu Logik von Glauben und hier muss man nach dem Begriff Stupidität für Gottlosigkeit suchen, besonders, wenn man erkannt hat, das bei all den pluralistischen Verirrungen von Religion zur Plausibillisierung erkennen muss, dass EIN
ER Obendrüber sitzt, der Schöpfer. Nehmen wir eine neutrale Position ein und bezeichnen Göttliches als Transzendendal, dann muss man erkennen, dass der Unterscheid von Transzendendal Gösser und für Geschöpf Kleiner ist, so die Minimalinterpretation. In Folgedenken von Logik lässt sich in philosphischer Kausalität erdenken dass die Wahrscheinlichkeit für Fehlliegen im Geiste eher bei dem Kleineren, also bei den Geschöpfen, und nicht bei den Grösseren,. bei den Tranzenendalen liegt, womit der Begriff in Stupidität für Gottlosigkeit hinreichend erklärt ist. Bleiben wir bei diesem Begriff ob es klug ist, sich mit einem Grösseren anzulegen, wenn man nur etwas in Konsequenzendenken entsprechender geistiger Verfügbarkeit, denken kann, umso mehr in der Problematik der Atheisten um Formatsfehler ihrerseits um Anerkennnis im Kampf von Bedeutungslosigkeit einfach mal aufzuhören mit diesen kindischen Rechthabereihen, indem es Gott nur um Ethik geht. Wenn einer von den Angesprochenen eine Ahnung davon hat, soll er mal gegen Ethik argumentieren, wonach hier noch die Moral und die Sittlichkeit dazugehört.
Gerrit Demetrio (Mittwoch, 19 Oktober 2022 15:21)
Analythische Sprach-Philosophie erspielt sich in der Liebe zu Linguistik in dem Motiv deutliche Überzeugung produzieren zu wollen. Hierbei nimmt die Logik, diese als Folgedenken eines Gedankens, oder einer Ergründung eine wesentliche Rolle ein, In Erkenntnis des vorangegangenen Gedankens in Ergründung dessen zum Resultat einer Teillösung zum Grundmotiv. Innerhalb eines Erkenntnisses des ersten Gedankens einer Lösungsbestrebung nimmt die Hypothese einen entscheidenden Platz ein, dessen dies sich in den Erkenntnissen des Erstgedankens in Phantasie umspielt mit in Folgedenken von Logik bezogenen Annahmen in Wahrscheinlichkeitsmethodik von Empirik sich in Wahrscheinlichkeit Verdichtende 'Argumente zu erzeugen, die indiziär die entsprechenden Argumente dieser Indizien überzeugen. Somit ist die Sprache der blumige Weg aus Linguistischen Worteilen oder Silben, die diese Überzeugungsleistungen erbringen, auf mathematischer Grundlage von Empirik nach den Gesetzen von Statistik was wiederum das Entscheidende Argument von Verdeutlichung in Erkenntnis ist.
Gefällig poetische Methodik ist aber diese Silben in Reime zu fassen um die Freude an Linguistik zu erhöhen um damit Essenzwerte von Argumentationssubstanz zu vermitteln. Das Ganze findet sich in dem Begriff Lesevergnügen wieder, das in deutlichen, eindeutigen Buchstaben angemessener Grösse, in entsprechenden Zeilenabständen und Absätzen zu Denkpausen einzuladen, wonach eine geistige Verarbeitung des Lesestoffs gut erfolgen kann.Gossen Sinn macht es die Textpassagen mit eindrucksvollen Bildern zu vereutlichen.
Gerrit Demetrio (Mittwoch, 19 Oktober 2022 05:45)
Philosophische Sprachanalythik
Analythische Sprach-Philosophie erspielt sich in der Liebe zu Linguistik in dem Motiv deutliche Überzeugung produzieren zu wollen. Hierbei nimmt die Logik, diese als Folgedenken eines Gedankens, oder einer Ergründung eine wesentliche Rolle ein, In Erkenntnis des vorangegangenen Gedankens in Ergründung dessen zum Resultat einer Teillösung zum Grundmotiv. Innerhalb eines Erkenntnisses des ersten Gedankens einer Lösungsbestrebung nimmt die Hypothese einen entscheidenden Platz ein, dessen dies sich in den Erkenntnissen des Erstgedankens in Phantasie umspielt mit in Folgedenken von Logik bezogenen Annahmen in Wahrscheinlichkeitsmethodik von Empirik sich in Wahrscheinlöichkeit Verdichtende 'Argumente zu erzeugen, die indiziär de entsprechenden Argumente dieser Indizien überzeugen. Somit ist die Sprache der blumige Weg aus Linguistischen Worteilen oder Silben, die diese Überzeugugsleistungen erbringen, auf mathematischer Grundlage von Empirik nach den Gesetzen von Statistink was wiederum das Entscheidende Argument von Verdeutlichung in Erkenntnis ist.
Gefällig poetische Methodik ist aber diese Silben in Reime zu fassen um die Freude an Linguistik zu erhöhen um damit Essenzwerte von Argumentationssubstanz zu vermitteln. Das Ganze findet sich in dem Begriff Lesebergnügen wieder, das in deutlichen, eindeutigen Buchstaben angemessener Grösse, in entsprechenden Zeilenabständen und Absätzen zu Denkpausen einzuladen, wonach eine geistige Verarbeitung des Lesestoffs gut erfolgen kann.
Gerrit Demetrio (Freitag, 14 Oktober 2022 18:09)
Anatlythische Philosophie
Die Frage nach Synthetik und Analytik sagt in ihrer Begrifflichkeit sich an das zu halten was es ist und nicht etwa Sachbezüge zu integrieren, die wenn schon, in Logik geordnet sein müssen , dass ein Essenz daraus gezogen werden kann, was dann wiederum in der Begrifflichkeit zu determinieren ist. Das Synthetische ist die Benennung, deren man die Bedeutung ableiten muss, die sehr spektriert, bzw. weitgefächert sein kann, dass in deren Abhandlung dann nicht selten zur Präzisierung benannt werden sollte um zu verstehen. Analythik jedoch ist eine Grundsatzweise von Vorgehen, einer Sache in Verifikationen zu durchdenken nach deren Substanz, in welcher sich auch eine Funktion, wobei sich auch eine Ursache, ergeben kann, die sich ableitet.
in diesem Fall ist es der Begriff der zu untersuchen ist, in der Regel immer mit Verständnisbedarf, wonach die Begriffe Synthetik und Analytik hinreichend erklärt wurden. Der Begriff jedoch beschrieb jedoch in der Bedeutung ein weites Feld und weist Merkmale auf wie Sammelbegriff, wie dessen eines Baumes, wonach alle Bäume unter diesem Begriff vereint sind, den man, wenn man in philosophisch benennt von dem wesentlichen Teil der Natur benennen kann, über funktionsweisen von atmosphärischer Funktion, mit Ausstoß von Sauerstoff unter Wiederum dem Begriff Lebensnotwendigkeit, bis eben hin zum Sammelbegriff unter diesem alle Bäume, Wie Eiche, Buche, Birke usw. begrifflich determiniert sind. Man kann auch Begriffe wie Gott untersuchen in ihrer Synthetik, wonach dies nur in Logik geschehen kann, in der Synthetik mit Ursprungsgeschehen. Im Verständnis aber für diesen Begriff nimmt die Philosophie ihrem Lauf, diese bis ins Unendliche reicht.
Quintessenz: Ein Begriff liegt in dessen Verständnis in philosophischer Betrachtung nach dem ersten Satz "alles ist so wie es ist'" und dem Kontext nach Errungenschaftsfähigkeit, je nachdem wie tief man blicken kann und das Synthetische ist die Begriffsbestimmung, die ich auch beschrieben habe, wie das Analythische
Bleibt mit mich zu erklären in meine Philosophie, der Normalistischen Philosophie, die in ihrer Bedeutung Unendlichkeitscharakter hat, weil nicht nur unsere Neue Zeit in Endzeit davon abhängt und nach der 4. Dimmension die Zeit selber die Unendlichkeit beschreibt. So gesehen sind Teile meiner Philosophie verifikatisch analysiert, in Erklärungsbedarf, weshalb man deshalb nicht unbedingt von analythischer Philosophie sprechen muss, in der Zeitoffenbarung, welchen Namen sich in was weist ich in welchen Motiven, darum ringen die Kompetenz hierfür zu ergreifen. Zur Güte geht es doch darum dass Philosophie in Wirkung das Verstehen zum Grundsatz hat, unter dessen Motiv wir uns alle ohne 'Eigenförderung in Demonstration , weil dieses schädlich ist, begeben, sollten in neuem Ehrgeiz in Sinn von Gemeinsamkeit in passender Einordnung in die Gemeinschaft, unter dem Gesichtspunkt von faktischen Errungenschaftsunterschieden, aber alle als einzigartige Individuen, um Möglichst sowohl in geistiger, wie auch Menthaler Weise Allerschönstes in Das Universum einzubringen. Hier wirkt die mathematische Wahrheit der Philosophie, dass die >Summe aller Positiven Einbrächtnisse unsere Glücksehligkeit bedeutet, während wenn alle Negativ sich summieren, wir es mit einem Untergang zu tun haben.
Gerrit Demetrio (Montag, 10 Oktober 2022 15:27)
Mathematische Philosophie als Wahrheit
Philosophie der Mathematik ist sicherlich in seiner Ursächlichkeit sehr interessant als Grundsatz zu bewerten, in der Betrachtung von Urbestand des Nichts, dass etwas geschah, dass nunmehr etwas ist in Resultat, wonach ein Anfang sich sichtlich aufdrängt. Der Moderate Denker in Anwendung von Logik kann hieraus schliessen, dass sich eine Entwickler vollzogen haben muss und wenn man Fachleute nun hinzuzieht, existiert, jedenfalls in der Ökonomie überhaupt nicht, dass dieselbe nicht nach Planung und Ziel verläuft. So gesehen ist sich ein Rahmen von Entstehug vorstellbar, das man in logischer Hypothese zur Annahme bringen kann, innerhalb des grössten sich vollzogenen Ereignisses, dem Bewusstwerden des Nichts als Solches und essen Überwindung, die sogenannte Urleistung, aus dieser sich nun in Rechtlicher Ordnung das gesamtheitliche Gemeinschaftlseben orientiert.
So Gesehen bezieht die 0 das Nichts mit dem Ereignis~ als Veränderung in immensen Zeitbedingungen ,die in diesem Status als solche noch nicht gab sondern nur zögerliche Veränderungen des Nichts. In diesem nun überwundenem Nichts in Vollzug von hinreichend Geistige Qualität bestand nur dieses Überwunde Nichts als ein FolgeNichts.Substrat das den Dran hatte zu werden und kein Nichts kann in solch einem sSatus etwas Negatives forcieren, in der Annahme, dass dieses die Bedeutung von etwas Schönem haben musste. Entwicklungsbedingt in Betrachtung von Lebewesen liegt der Lapsus von Entwicklung in der Entscheidung von persönlichem Vorteil, zu Lasten der #Gemeinschaft, was die Missachtung des ethischen Gedankens von Gemeinschaftsharmonie ist, dessen dies die Ursachen der von uns verzeichnenden Übel sind, die wir nun in weiser Erfahrtung für immer ausrotten müssen. Quintessenz: Alles Tun ist ein wertvolles Einbringen in die Gemeinschaft, sowohl aus Geistiger als auch in menthaler Aktion, wonach jeder seinen Gerechten Anteil in einem Normativ in Leistungsbewertung bezieht, in Zuwirkung in die Gemeinschaft, dessen aktiver Teil man selber in Wertschöpfungsbeteiligter ist. Somit stehen die ethischen Werte in weitestgehender Verantwortung für den Nächsten als 'Göttliche Harmonieordnunsvorgabe an Höchster Stelle von Bestehen.
Betrachtet man das >Substantielle Nichts als als creative Schöpfungsinitiation, dann bezieht die Zahl 1 in ihrer Bedeutung seine Funktion als Es ist oder Bestand, mit der Selbsterschaffung des Schöpfer aus creativem Nichts, In der Weiteren Entwicklung, die 2 der Sohn ,der ihm zur Seite steht, was die die Summe von 1+1 in der Wahrnehmung ist und vom Verstand her als solche Zahl erkannt wird, die diese 2 Ereignis enthält. Ich will jetzt nicht weiterführen sondern auf mein Buch, die Bedeutung von Zahjen hinweisen, wo Näheres beschrieben steht um dieses expansive Ereignis in mathematischem Verständnis als Wahrheit zu bereiten die man berechnen kann.
Quintessens: = ist das Nichts--- die 1 der Anfang, die 2 die #Exoansion in bedeutung zu hilfe mit dem Resultat von Verstand als die 2 in Nutzuenverstzand, das bei einem appetit in Hunger man diesen nach einem Apfel mit dem 2. sättigen Kann mit der Philosophischen Akkredition von bewiesenem Qauntum in "Genug" als ein erfülltes, vernünftiges Quantum, als Wahrheit von Philosophie als die Lehre von Leben zur Glücksehligkeit.
Gerrit Demetrio (Sonntag, 18 September 2022 06:08)
Hallo Zuhörer,
Ich möchte mal gerne über Vielgeredetes und Aktuelles beitragen, womit ich klarstellen will, dass mein Motiv einzig und allein in Aufklärung liegt ohne irgendwelche Absichten, wie man es hinlänglich entnehmen kann, persönliche Demonstration betrieben wird um sich darzustellen. In diesem Sinn assoziert dieses Unterfangen in dem Wahnsinn, dass wir alle einzigartige, unwiederbringliche Wesen, also Unikate sind, die in entsprechender Selbstfindung, soetwas nicht notwendig haben, wie dies jeder erkennen sollte. Es wird im Internet einiges über Normalismus diskutiert mit entsprechenden Kompetenzzugriffen, die ich als unverantwortlich in Wirkung von Irreführung bezeichnen möchte. Es geht um mein Buch, wie unten beschrieben, das ich in diesem Gedanken gerne jedem näherbringen möchte, im Versuch, zum Mitdenken anzuregen,weil sich hiernach eine neue Zeit, die Endzeit eröffnet
Philosophie des Normalismus ich bin
Die Einzigartigkeit dieses Buches ist die Vollständigkeit wie auch die erklärende Beschreibung aller philosophischen Themen speziell für Normalität und damit den Normalismus.
Nach meiner Massgabe beschreibt die Philosophie die Lehre vom Leben in düngenden Aspekten dieses zu meistern. Normalismus ist demnach das Streben des Individuums in seiner geschlechtlichen Rolle in Gemeinsamkeit aller INDIVIDUEN nach einem Wertvorstellungsideal kosmischer Prägung, in Gemeinsamkeit die Schöpfungsvorstellung von Glückseligkeit aller in Zukunft zu verwirklichen und für die Ewigkeit zu erhalten. Demnach stellt es das Endzeitalter des schöpfungsbedingten Entwicklungsvollzuges dar, als normalistisches Zeitalter. In dieser Weise werden Missstände in Realität wahrgenommen und in Prioritäten von Hadlungsbedarf mit den Rules von Gutem Willen besten Gedanken und bestes Tun geleitet um die lebensnotwendigen Entscheidungen zur Wegfindung zu treffen.
Normalismus oder Normalistisches reagiert als Revision von einem explodierendem Quantum falscher ideeller Sicht aus dem ökonomischen Maximal-Prinzip von Gewinnmaximierung. Das Buch beweist kausalisch, wissenschaftlich sowohl aus dem Mikro-, sowie dem Makrokosmos, dass ein vernünftiges Quantum Erfüllung bedeutet, was zur Nachahmung im Finden von Lebensquanten für jeden für uns sich als Lebenslösung persönlicher Art, sowie die Lösung anbietet, das irdische Weltproblem zu lösen.
Der Ersatz in Bedarf und Wünschen eines Individuums bereitet sich in dem Bewusstsein und Forcieren von geistigen Reichtümern auf, die in dieser schier unendlichen Art allen gleich sind, nachdem das kosmische Regular von Urleistungforderung für Leben zur Sicherung der Egos wie Trinken, Essen, Kleidung, Wohnung und Wohlstand als persönliche Leistung als Wertschöpfung der Dinge auch in Umfeldleistungen in dieses Sein für die Allgemeinheit eingebracht wird, was sich in einem Genug, sprich vernünftigem Quantum befindet, wie in sowohl Mikro- wie auch Makrokosmos wissenschaftlich bewiesen und durch fatales Lehrbeispiel aus Historie erlernbar ist. Demnach stellte sich das in allen Hochschulen gelernte ökonomische Maximalprinzip von Gewinnmaximierung in Historie so dar, in der amerikanischen Sklavenepisode, dass man Sklaven so lange totschlägt, bis der Gewinn von Maximas erreicht ist. Wiederum ist der faktische Unterschied von erbrachter Leistung in Eigentum zu akzeptieren, der sich in einem Lohnormativ als Ausgleich für erbrachte Leistung in dem Synonym hierfür als Geld gestaltet, was sich an Deckung des Lebensquantenaufwandes orientiert.
Der Ursprung kann in weiser, beobachtungsanalythischer Deutung unseres überaus intelligenten Umfeldes nur in natürlicher transzendendaler Ursache liegen, wonach Schöpfungsvertauen in Schöpfer- und Geschöpfesbewusstsein sich als philosophisches Pronomen von philosophischer Ursache darstellt. Hiernach ist Lebenssinn abzuleiten mit Bestimmung zur Glückseligkeit als komplementäre Urrolle von Mann und Frau als Individuen geschlechtlicher Art in Errungenschaft in einem Füreinander nach kosmischer Obrigkeit transzendendaler Regelung in Ethik Moral und Sittlichkeit. Diese Ordnung gestaltet sich sowohl wie die Weltliche Ordnung nach altruistischen Massstäben, nach denen man in Gesetzten die Konsequenzen für sein Tun in diesen Regularen zu tragen hat. Normalismus ist demnach unser aller Streben in seiner Geschöpfesrolle, als Zielvorstellung für die Zukunft zu verwirklichen und für immer in Ewigkeit zu erhalten. Dies ist es was dieses Buch logisch zu beschreiben versucht, geordnet nach Kapitel-Nummern um in langwieriger Nutzung korrilierend zu arbeiten.
Gerrit Demetrio
Gerrit Demetrio (Montag, 12 September 2022 08:51)
Ich unternehme einen Versuch diesen Versuch der Darstellung von "analythische Philosophie darzustellen zu verstehen und fasse diese n Punkten zusammen.
1. Seit meinem Erscheinen ist diese Philosophie-Deffinitiosnsrichtung zu bemerken mit schier, für mich jedenfalls, in der Erscheinung unendlich vielen Wortmeldern, wonach diesem Ringen ein heilloses Durcheinander zu entnehmen ist. Wer sich da alles als Philosoph bezeichnet sei den moderaten Verfolgern dieser Entwicklung zur logischen 'Beurteilung überlassen , dem Umstaand zu folgen, um zu ringen was Philosophie eigentlich ist,
Sich als Philosoph zu bezeichnen.
Ich vetretrte die Auffassung, in meiner letzten Zeit, die Erde in ihrer Entwicklung an einem Abgrund wahrzunehmen und empfehle meinen dringenden Rat, damit endlich aufzuhören.
Demnach habe ich versucht mein Leben Lang die Philosophie zusammenzutragen in Literatursuche, mit dem Versuch Philosophie zu ergründen, diese Schliesslich als Sehnsucht der Menschheit zu analysieren, Leben zu erklären.
Fündig bin ich nur bei den Methaphysikern geworden, denen es meiner Ansicht nach auch nicht bewusst ist, was Philosophie eigentlich ist, obwohl sie dies wesenltlich gefunden haben,, verteilt unter den einzelnen Suchenden, Philosophie darin zu fassen aus logischer Offenbarung, mit dem was ist..
Dies wird bei den Methaphysikern zuemmengefasst, den ich nun noch jetzt, nicht zur Hand, nur Sinn mässig wieder geben kann. "Aus all den Wissenschaften, und die Wissenschaften der Methaphysiker waren eindeutig in mathematischer Basis im Einzelnen, Wie Thales, Archimedes , auch in dem Schönen, mit Sokrates, und Sonstigen, habe ich in meinem Studium nur tangiert um zu wissen, dass die Ursache dieser Wissenschaften auf Ursche und Wirkung sich beruft und das ist logisch. Weitere Wissenschaftler wie Newton oder Max Plank haben sich in ähjnlichen Studien hierauf berufen sodass für mich der Kausalische Satz als Urphilosphie von den Methaphysikern gilt.
Aus all den wissenschaften, kann man in reiner Vernunft Schöpfungsverständnis und Geschöpfersverständnis ableiten, auf der ich meine Philosophie, resultierend aus dem Gedanken, "Ich bin" aufgebaut habe, mit Beweisführungen in wissenschaftlicher Basis aus Mikro und Makro Kosmos, aus dieser Erkenntnis heraus, Philosphie als Sinn aus Historie gegeben , als diese die Lehre von dem Leben ist. Sudiert habe ich autodidaktisch mein Leben lang mit mehreren Anfängen mein Buch hierüber zu verfassen, das es in Erstausgabe gibt mit einer neuerlichen Überarbeitung in 2 Bänden mit ca 1200 Seiten auch mit Bebilderungen. Dieses Werk hat mich in dem Völligen Alleinsein Meineseits geschafft und in Resümee denken, fordere ich die Weltgemeinschaft auf, die Entstehung und auch die Überlegung dieses Werkes zu Mitdenken zu benutzen, gemeinsam dieses Gedankengut für die Weltgestaltung zu nutzen.
Die Grundphilosophie ist von mir das vernünftige, Schöpfunghsbedingte Quantum, dass alle kosmischen Funktionen begründet, um Vertrauensvoll in die Zukunft zu schauen, wonach ein Rechter Glaube in Vertrauen der Schöpfung notwendig ist, nicht so schwer wie ich denke, weill sich die Schöpfung in ihrer Genialitä aus mirkrosiven udn makrtosiven Wundern in Funktionen beweist, woraus man sich nicht wundern darf, wäre auch unsinnig von Schöpfung aus, weil jeder damit umgehen könnte wie er will, dass diese in letzter Konsequenz nicht erforschbar ist. Deshalb ist ein Rechter Glaube in notwendigen Wissen auf Genialer Schöpfung die Wissensbasis,in Geborgenheit, wonach mein Buch Normalistische Philosophie, das Leben in vernünftigen Quanten, resiultierend aus Lebensquanten zu Glüksehligkeitsverwirklichung als Schöpfungsziel, in Erfüllungssuche für den homeo Sapiens zu suchen, sich selbst und für immer in Eigenverantwortung als Lebensziel zu hüten und sich zu gestalten. Den Begri9ff in seinem Weiten Spektrum, diese, "Ich bin" in einer rechten Entwiclung immer und Ewig im Auge zu haben.
Gerrit Demetrio (Freitag, 20 Mai 2022 16:06)
Warum man sich bemüht sehr wahrscheinlich doch in Eigendemonstration von Hervortun sich in dem neu offenbarenden Begriff Analythische Philosophie zu etablieren könnte man doch dann eher belächeln, weil der Grundstz von Philosophie als Lehre vom Leben diesem in natürlicher Bestrebung auf den Grund geht,, moderate Lebensweisen zu Lebenslösung aufzeigt und diese möglich unter Natürlichen und wissenschftlichen Beweiss stellt, Jedenfalls verstehe ich dies so und habe mich darum bemüht, meine Leser für sich in Verstehen zu profitieren in jedem Falle in Bestrebung von Gemeinschaft mitzuwirken. Bleibt mein Wunsch an Jeden in Philosophie beflissenden erfolgreich für eine Persönlichkeit in Fortentwicklung zu werden und sich als wertvollen Teil der Gemeinschaft zu befinden in diesem aktiv für ein Gutes Weltvertehen in Liebe füreinander zu wirken.
Philoclopedia (Donnerstag, 03 März 2022 18:08)
https://www.academia.edu/27424186/A_Companion_to_Analytic_Philosophy
Philoclopedia (Donnerstag, 26 September 2019 03:02)
"Ganz ohne Zweifel hat die Professionalisierung der analytischen Philosophie ein Niveau an begrifflicher Artikulation und gedanklicher Transparenz erreicht, das niemand unterschreiten will, der es mal kennengelernt hat."
- Peter Bieri
WissensWert (Samstag, 28 Januar 2017 04:26)
Allgemein gilt: Gesellschaftliche und philosophische Debatten kranken oft daran, dass in ihnen mit Worten jongliert wird, deren Semantik gar nicht klar ist.
Und, hier gehe ich mit der Analytischen Philosophie, einige Kontroversen entpuppen sich in Wahrheit als Scheinprobleme, sobald alle in ihr relevanten Begrifflichkeiten erst einmal sauber definiert sind.
Die Realisierung dieses Umstandes war ein Grund für mich nach Göttingen zu gehen und mich mit Sprachlogik auseinanderzusetzen.
Sofern bei Fragen wie etwa "gehört der Islam zu Deutschland?" die Bedeutungen der gebrauchten Wörter nicht näher bestimmt werden, bleiben sie und somit die Frage als Ganzes sinnlos. Wie ist beispielsweise das Wort "gehört" zu verstehen?
- Gesellschaftlich? Dann lautet die Antwort "ja", der Islam ist ein integraler Bestandteil der deutschen multikulturellen Gesellschaft. Dies ist ein empirisch nicht zu leugnender Fakt.
- Historisch? Naja..
- Oder vielleicht ist die Frage auch normativ gemeint: SOLLTE der Islam zu Deutschland gehören? Wenn es um den politischen Islam geht, ist meine Antwort klar: Nein, sollte er nicht.
Man sieht, wenn erst einmal geklärt ist, was man mit Worten oder bisher inhaltsleeren Phrasen wie "sollte der Islam zu Deutschland gehören?" eigentlich ausgedrücken möchte, dann - und nur dann - kann aus ihnen auch eine fruchtbare Diskussion erwachsen.
Ähnlich verhält es sich mit philosophischen Debatten um "Wahrheit", "Wissen", "das Sein","das Seienede", "Gott" "Bedeutung", "Sinn", "Transzentalie", "Wesen", "Wirklichkeit", "Realität", "Geist", "Raum", "Zeit" usw.
WissensWert (Donnerstag, 28 Juli 2016 12:51)
Weitere, empfehlenswerte Links:
http://www.iep.utm.edu/analytic/
http://www.protosociology.de/Download/Hofmann-Analytische_Philosophie.pdf
https://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/Redaktion/Institute/Philosophie/Theoretische_Philosophie/Christian/Lehrmaterialien/2_Feldbacher.pdf
https://en.wikipedia.org/wiki/Analytic_philosophy
http://plato.stanford.edu/entries/early-modern-india/
http://plato.stanford.edu/entries/analysis/s6
https://www.dmoz.org/Society/Philosophy/Analytic_Philosophy/