Petrodollar-Kriege
In den Zeilen die zu lesen Sie im Begriff sind werde ich über einen möglichen Zusammenhang zwischen der US-Außenpolitik und der Fakturierung des weltweiten Erdöls hypothetisieren. Ich glaube nämlich, dass die Währung, in der ein Land international sein Erdöl abrechnet, die Gunst-, Missgunst und Interventionen der Amis mitentscheiden kann und werde diese These anhand von Motiven und realen Militäreinsätzen untermauern.
Infolge der Bretton-Woods-Konferenz 1944 wurde u.a. der US-Dollar als Weltleitwährung bestimmt.Internationale gehandelte Güter wurden künftig in Dollar ausgeschrieben und aufgekauft. Dies schaffte eine Abhängigkeit der involvierten Staaten gegenüber der Stabilität des Dollars und eine künstliche Nachfrage an Dollardevisen, da Währungsreserven nur durch ein Leistungshandelsüberschüsse gegenüber den USA erwirtschaftet wurden konnten bescherte das Bretton-Woods-System den Amerikanern eine starke Auslandskaufkraft, beides ermöglichte ihnen sich zügellos zu verschulden und brachte einen enormen leistungslosen Wohlstand. Mit der rechtswidrigen Aufhebung des Goldstandards durch Richard Nixon wurde das Bretton-Woods-Abkommen dann aufgegeben.
(Falls sie sich zuvor noch nicht mit der Thematik auseinandergesetzt haben, ist die vorrangegangene Ausführung nur sehr schwer zu verstehen. In dem Aufsatz „Historie“ habe ich die Ereignisse genauer ausgeführt. Sie sind nicht unabdingbar für das Verständnis folgender Theorie.)
Das in US-Dollar fakturierte Erdöl wird als Petrodollar bezeichnet.
Fast alles Erdöl wird im internationalen Handel mit dem Petrodollar abgerechnet.
Nach mehreren seriösen Studien schlossen die USA unter Nixon bereits ein paar Jahre nach der offiziellen Aufhebung des Goldstandards mit Saudi Arabien unter König Faisal einen geheimen Pakt. Demnach verpflichtete sich Saudi Arabien nur noch den Dollar als Zahlungsmittel für internationale Erdöltransaktionen zu akzeptieren. Im Gegenzug dazu boten die USA dem Königshaus militärischen Schutz nach außen und Sicherung seines Machtanspruches gegenüber der eigenen Bevölkerung nach innen an.
Dieser Vorschlag sei allen namenhaften Öl-Gigangen unterbreitet wurden und bis 1975 stimmten alle Mitglieder der OPEC diesem Geschäft zu.
Die Aufrechterhaltung des Lebensstandards einer modernen Wirtschaftsnation hängt stark von der Fördermenge des Erdöls ab (siehe hierzu: Peak Oil).
Die Herstellung von Plastik, Medikamente, Kunstfaser, LCD-Bildschirme usw. und die Transportation von Menschen, Gemüse, usw. durch Sprit, Kerosin usw. wäre ohne den Rohstoff Erdöl nicht möglich.
Aufgrund des Petrodollars ist der Wechselkurs einer Währung gegenüber dem Dollar essentiell für den Erdölimport eines Landes.
Möchte eine Nation nun eine Summe an Barrel Öl auf einem internationalen Finanzmarkt erwerben, benötigt sie hierfür Dollardevisen. Dieser Umstand schafft eine immense künstliche Nachfrage an amerikanischen Währungsreserven.
Währungsreserven können durch Leistungshandelsüberschüsse gegenüber dem entsprechenden Währungsraum erwirtschaftet werden.
# Jede Nation fühlt sich gezwungen,
dass sich die USA für Dollarbestände bei ihnen verschuldet.
# die theoretische Macht der USA gegenüber allen Ländern zum Erdölembargo.
Ein großer, plötzlicher Erdölverzug kann zu Hungersnöten und Straßenkriegen führen.
Einen solchen Gewinn einer Notenbank durch Zentralgeldemission nennt man Seigniorage.
Dies verschafft den USA ihren hohen Außenwert als Exportnation. Ein erheblicher Anteil der „exportierten Dollarbestände“ fließt über Investitionen wieder zurück in die USA.
Der Petrodollar befähigt die vereinigten Staaten zu kurzfristigen erheblichen Gewinnen durch bloßes Gelddrucken und beschert ihnen konstant hohe Kapitalimporte aus den ölexportierenden Nationen, als hohe Investitionen im Land.
# der Grund für das “Gottvertrauen“ der Märkte in den US-Dollar.
Um es vereinfacht auszudrücken: die U.S.A schreiben Schuldscheine (Federal Reserve Papiere aus) aus, exportieren diese und importieren Waren und Dienstleistungen. Was kurzfristig große wirtschaftliche Vorteile bringt, langfristig jedoch zu einer nicht tragfähigen Verschuldung des Landes führt. Viele Gläubiger investieren den Schuldschein nun wieder bei Schuldner. Das führt kurzfristig zu einem großen wirtschaftlichen Vorteil, langfristig jedoch zu einer sehr hohen Inflation.
# zwei finanzielle Vorteile auf Pump.
Auch da die U.S.A. ihren Staatshaushalt nicht mehr ohne solche Kredite finanzieren kann, sind die Amerikaner stark abhängig von diesen Vorteilen, die der Petrodollar mit sich bringt.
# ohne die Chance auf Neuverschuldung wären die U.S.A. sofort zahlungsunfähig.
die u.s.a. PROFITIEREN MOMENTAN STARK
Vom status quo des petrodollar.
Wenn das erdöl auf dem internationalen
finanzmarkt nicht mehr in dollar
fakturiert wird, würde dies
vermutlich einen amerikanischen
staatsbankrot nach sich ziehen.
Kriege, Krisen und Konflikte
Irakkrieg
Der Irak kündigte im Jahre 2000 an, im Rahmen des Programms „Öl gegen Lebensmittel“ Erdöl gegen Euro zu verkaufen und begann seine nationalen Devisenreserven auf Euro umzustellen („Petro-Euro“).
Ein Hauptgrund für den Entschluss der U.S.A. im Irak zu intervenieren waren die gefälschten Beweise des US-Außenministers Colin Powell bezüglich den angeblichen Massenvernichtungswaffen des Iraks. Im Jahre 2003 schließlich begann der völkerrechtswidrige Irakkrieg. Infolgedessen starben je nach Schätzung allein zwischen 115.000 und 600.000 Zivilisten. Heute noch leidet die Bevölkerung u.a. stark unter dem Einsatz der feindlichen Streitkräfte von panzerbrechender Uranmunition.
(Näheres zum Irakkrieg als solchen habe ich im dazugehörigen Aufsatz geschrieben.)
Von offizieller Seite bedauerte man den sog. dritten Golfkrieg („Das größte Bedauern der gesamten Präsidentschaft war der Aufklärungsfehler im Irak“). Unter der US-Führung sorgte man neben all den verhangenen Sanktionen im Mai 2003 anhand eines förmlichen Beschlusses der OPEC dafür, dass irakische Ölrechnungen nur noch in Dollar abgerechnet wurden.
„Ich finde es bedauerlich, dass es politisch unkorrekt ist, zuzugeben, was alle schon wissen: Beim Irakkrieg geht es um das Erdöl.“
Alan Greenspan (ehemaliger Direktor der US Federal Reserve)
Der Beschluss Saddam Husseins den Euro anstelle des Dollars für Öllieferungen zu akzeptieren, bedeutete einen enormen Einnahmeinfall der U.S.A aus Senigiorage Einnahmen. Bald daraufhin wurden gefälschte Beweise vorgelegt und somit der grausame Irakkrieg scheinbar legitimiert. Die Euro-Staaten, die von diesem Umstand profitierten verweigerten hingegen die Kriegsteilnahme. Nach dem Irakkrieg installierte man fast beiläufig wieder den Petrodollar.
Die Drohungen gegenüber dem Iran und Syrien davor und der Irakkrieg an sich könnten als ein von den U.S.A statuiertes, mahnendes Exempel für jede Ölmacht, die auch mit dem Gedanken spielt eine andere Währung als den Petrodollar für die Erdölabrechnung zu akzeptieren, angesehen werden.
(Näheres im verlinkten Blogartikel.)
Venezuela
Unter Hugo Chávez sprach sich Venezuela für eine Euro-Fakturierung des Erdöls aus.(Chávez´ gesamte Politik betonte Venezuelas nationale Souveränität und stand somit konträr amerikanischen Monroe-Doktrin.)
Aufgrund dessen arbeiteten die U.S.A. seit Beginn der Amtszeit von Hugo Chávez gezielt gegen diesen.
Am 9.April 2002 riefen große Teile der venezolanischen Bevölkerung einen Generalstreik aus. Damit sollte ein Rücktritt des Staatspräsidenten bewirkt werden. Am 11.April desselben Jahres kam es zu einer Oppositionsdemonstration. Als Angehörige der Hauptstadtpolizei in die Menge schossen, eskalierte die Situation. Oppositionelle Fernsehsender verfälschten das Ereignis bewusst und machten Chavez für den rücksichtslosen Polizeieinsatz verantwortlich. Diese Lüge diente der Legitimierung des folgenden Staatsstreichs.
Am 12.April schließlich ordnete der Generalstab des Militärs die Verhaftung Hugo Chávez´ an.
Dieser Staatsstreich löste Massenproteste aus und am 15.April 2002 wurde Chávez aus der Militärhaft befreit und wieder in das Präsidentenamt eingesetzt.
Zahlreichen Indizien nach waren die U.S.A. in den Geschehnissen rund um den Putsch mitinvolviert. Mehreren medialen Publikationen vorherrschender Verlagshäuser zufolge hatten die Putschisten zwei Monate vor den Ereignissen häufigen Kontakt mit der US-Botschaft.
US-Regierungsbeamte (John Negroponte und Elliot Abrams) sollen im Voraus über die Pläne der Oppositionsparteien informiert worden sein. Otto Reich solle den Putschpräsidenten Pedro Carmona sogar im Weisen Haus empfangen und ihm diplomatische Rückendeckung zugesichert haben. Laut dem ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter sei die US-Regierung zweifellos vollständig über den Putschplan informiert gewesen und war wohlmöglich selbst darin verwickelt.
"Some of our counter-narcotics agents were also involved."
- Wayne Madsen, ehemaliger Geheimdienstoffizier der US-Navy
Laut dem Urheber des obigen Zitates wurden Funkkommunikationen der Putschisten auch über Schiffe der US-Navy abgewickelt. Vizeadmiral Molina und Luftwaffenoberst Pedro Soto sollen ihre Positionierung gegen Chavez mit jeweils 100.000 Dollar vergütet bekommen haben.
Selbst Diplomaten bezeugen, dass sich unmittelbar vor dem Putsch Besuche von venezolanischen Oppositionellen stark häuften.
# Die U.S.A. duldeten diesen Putschversuch passiv.
Ebenso unterstützten sie aktiv die Chávez-Gegner
logistisch, organisatorisch, materiell usw.
Venezolanische Parlamentsabgeordnete veröffentlichten im Oktober 2003 Material, dass Vorbereitungen eines neuen Putsches seitens rechter Kreise Venezuelas in Zusammenarbeit mit der CIA nahe legen.
Iran
Der Iran begann 2003 sein Öl mit europäischen und asiatischen Nationen in Euro zu handeln.
Für den 20. März 2006 plante die iranische Regierung die Eröffnung einer eigenen Ölbörse, die aufgrund „technischer Schwierigkeiten“ jedoch verschoben wurde.
Unter anderem das japanische Erdöl- und Chemieunternehmen Nippon Oil erklärte im September 2007 iranische Rohölimporte künftig in Yen zu begleichen. Damit kamen sie dem Wunsch der iranischen Ägide nach, die ihre Kunden im Juli 2007 bat iranisches Öl in Zukunft nicht mehr in Dollar aufzukaufen.
Die Iran lies am 8.Dezember 2007 schließlich erklären, dass er seine Ölverkäufe auf Nicht-US-Dollar-Währungen umgestellt habe.
Am 17. Februar 2008 wurde die iranische Ölbörse (IOB) mit Sitz auf der Insel Kisch im persischen Golf schlussendlich eröffnet. Seither fungiert diese als Handelsplattform für Erdöl und Erdgas.
Prinzipiell handelt IOB mit allen Währungen (und auch Gold oder direkt in Waren (sog. Barter-Geschäfte)), außer dem US-Dollar. Hierbei wird das Währungskorb-Prinzip angewandt.
Im Vorfeld der Eröffnung der IOB wurde von mehreren Printmedien bekundet, diese würde ausschließlich in Euro handeln. Die „Asia Times“ beispielsweise spekulierte über einen daraus resultierenden eurobasierten Preismechanismus.
Entgegen diesen Spekulationen berechnet die IOB ihre Preise jedoch inzwischen überwiegend in der Landeswährung Rial.
Nichtsdestotrotz kratzt die IOB an der Hegemonialstellung des Petrodollars. Denn sie beginnt sich neben ICE Futures und NYMEX als einer der 3 großen Erdölmärkte zu etablieren und handelt konträr zu den anderen beiden Börsen gerade mit Nicht-Dollar-Währungen.
Dies hat und wird zur Folge haben, dass Nationen ihre finanziellen Dollarrücklagen abstoßen und das Kapital in andere Währungsreserven reinvestieren.
Fangen nun die ersten Länder damit an, werden spätestens dann China usw. aus Angst vor einer abrupten Dollarabwertung nachziehen und ihre enormen Dollarreserven verringern.
Und dies führt und könnte noch weiterhin dazu führen, dass weitere Ölnationen dem Beispiel des Iran folgen wollen und so das Joch des Petrodollars weltweit sukzessiv abgenommen wird.
2. Reaktion seitens der USA?
Syrien, ein enger Verbündeter des Iran, wird derzeit von den U.S.A. (und der Nato!) systematisch destabilisiert.
Dem Iran wirft man vor im Rahmen des iranischen Atomprogramms die Entwicklung einer Atomwaffe anzustreben.
Während die angeblichen Beweise für die Massenvernichtungswaffen des Irak noch gefälscht waren, gibt es für diesen Vorwurf gegen den Iran keinerlei Belege.
Dennoch legitimieren die U.S.A. mit diesem die eingeführten Sanktionen gegen den Iran und fordern andere Länder auf ihnen nachzukommen. Vermutlich zielen diese Repressalien auf den Kollaps der iranischen Wirtschaft ab.
Viele Staaten kommen dieser Aufforderung nicht nach. Russland und China unterstützen den Iran sogar und warnen die U.S.A. öffentlich vor einer Intervention in den Iran.
Beachtet man nun, dass der Iran einer der wenigen, unabhängigen Ölexporteure der Region ist, könnte dies sowohl die Angriffslaune von Seite der U.S.A., als auch die Rückendeckung derer, die von diesem Umstand profitieren erklären.
„Die Amerikaner haben durch Ausweitung ihrer Dollarmenge, vor allem seit der Wirtschaftskrise 2008, so unglaubwürdig gemacht, dass kein normaler Mensch mehr Dollar haben möchte. Aber sie haben es durch Förderverträge geschafft, dass das weltweite wichtigste Handelsgut, nämlich das Öl, weiterhin in Dollar abgerechnet wird. Wenn aber jetzt Länder anfangen, aus der Dollarfakturierung auszusteigen, dann entsteht ein Dominoeffekt. Dieses Aussteigen war das Todesurteil für Saddam Hussein und Gaddafi und ist jetzt ein wichtiger Bestrandteil des Todesurteils, was man für Ahmadinedschad aufgeschrieben hat."
- Jürgen Elsässer
Es ließen sich noch weitere Theorien über Zusammenhänge zwischen dem Petrodollar und weltweiten Ereignissen aufstellen. Mir ging und geht es bei diesem Artikel jedoch nicht um eine vollständige Auflistung möglicher Verknüpfungen solcher Art. Vielmehr hat dieser Artikel bereits seinen Zweck erfüllt, wenn er meinen ihm zugrundeliegenden Grundgedanken vermitteln konnte.
Der tatsächlich für die U.S.A. durch den Petrodollar entstehende Mehrwert ist zugegebenermaßen aus vielerlei Gründen schwer zu bestimmen.
Ich persönlich glaube aus vielerlei Gründen, dass an der hier aufgestellten Theorie etwas dran ist.
# Ginge es den U.S.A. um Menschenrechte und Demokratie,
könnten sie halb Asien und Afrika bombardieren.
Tatsächlich inszenieren sie oft Gegebenheiten, die ihrer wahren
Intention wohlmöglich nur einen diplomatischen Deckmantel verleihen
und intervenieren dann vorwiegend in Ländern, die reich an Rohstoffen
sind oder renitent dem Petrodollardiktat entgegentreten.
Russland und China haben mit sehr deutlichen Worten klargemacht, dass sie einem militärischen Angriff der U.S.A. oder Israels untätig zusehen werden.
In diesem Zusammenhang ist auch von hochrangigen Politikern und Offizieren oft von einem möglichen dritten Weltkrieg die Rede.
Auch wenn die Lage sicher angespannt ist und wir mit Syrien meiner Ansicht nach bereits einen Stellvertreterkrieg zwischen besagten Fronten haben, halte ich dieses Szenario für unwahrscheinlich.
Vielmehr vermute ich ein zeitnahes Ende des Petrodollars.
Die Zeichen der Zeit stehen gegen die Vormachtstellung des Dollars.
Die britische Zeitung „The Independent“ berichtete gegen Ende des Jahres 2009 von angeblichen Geheimverhandlungen zwischen den Golfstaaten, China, Japan, Russland und Frankreich.
In diesen sei über das Stürzen des Petrodollars mithilfe einer Gemeinschaftswährung gesprochen wurden.
Dies würde eine erhebliche Schwächung des Petrodollars nach sich ziehen.
Die vermehrten Goldkäufe- und heimholungen können ebenfalls als eine Angst vor dem Zusammenbruch des Öl-Dollar-Systems gesehen werden.
Das die Federal Reserve am 23.03.2006 eine Informationssperre über die Geldmenge M3 ausstellte, kann auch als Indikator für eine aus dem Ruder laufende Inflation interpretiert werden.
Die mitunter herbsten Rückschläge für den Petrodollar stellen sicher die jüngsten Swapabkommen dar. Ein Swapabkommen ist eine bilaterale Vereinbarung mehrere Zentralbanken, mit dem diese sich zu Devisenkrediten über eine festgelegte Laufzeit verpflichten.
Zwischen Japan und Indien kam es Ende 2011 zu einer solchen Übereinkunft in Höhe von umgerechnet 15Millliarden Dollar. Weitere Vereinbarungen folgten, wobei hierbei exemplarisch die zwischen Brasilien und China im Juni 2012 und zwischen China und Japan im Mai 2012 genannt seien.
# die Karten werden neu gemischt
Quellen
Irak begann Ende 2000 Öl in Euro zu verkaufen: http://archives.cnn.com/2000/WORLD/meast/10/30/iraq.un.euro.reut/ http://www.thedossier.info/news_articles/ft_iraq-returns-to-international-oil-market.pdf
http://www.rferl.org/content/article/1095057.html
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/saddam-hussein-will-den-euro,10810590,9847014.html
Irak. Beweise für Atomwaffen waren gefälscht:
http://edition.cnn.com/2003/US/03/14/sprj.irq.documents/
http://www.sueddeutsche.de/politik/luegen-im-irakkrieg-die-langen-nasen-von-powell-amp-co-1.264076
http://www.zdf.de/Dokumentation/Es-begann-mit-einer-L%C3%BCge-27016478.html
Irak verkauft nach Irakkrieg Öl nur noch in Dollar:
http://www.chinadaily.com.cn/world/2007-11/19/content_6264602.htm
Irak: Zitat nach Alan Greenspan:
http://www.theguardian.com/world/2007/sep/16/iraq.iraqtimeline
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2007/09/16/AR2007091601287.html
http://www.danieleganser.ch/assets/files/Inhalte/Publikationen/Buchkapitel/Kapitel_Energie_klein.pdf
Libyen: nach Gaddafis „Gold-Für-Öl-Plan“:
http://en.wikipedia.org/wiki/Modern_gold_dinar#Libya http://rt.com/news/economy-oil-gold-libya/
Venezuela: Chavez fälschlicherweise beschuldigt:
http://venezuelanalysis.com/analysis/710
Venezuela: Kontakt zwischen Putschisten und US-Botschaft:
http://www.nytimes.com/2002/04/16/world/bush-officials-met-with-venezuelans-who-ousted-leader.html
http://www.newsweek.com/id/64349/output/print
Venezuela: Absprachen zwischen US-Regierungsbeamten und Oppositionsmitglieder:
http://www.theguardian.com/world/2002/apr/21/usa.venezuela
Venezuela: Jimmy Carters Zusicherung:
http://www.aljazeera.com/news/americas/2009/09/200992116049879437.html
Venezuela: Zitat nach Wayne Madsen:
http://www.theguardian.com/world/2002/apr/29/venezuela.duncancampbell
Venezuela: Überweisung von einem Bankkonto in Miami als Lohn für Vizeadmiral Molin und Luftwaffenoberst Pedro Soto.
http://www.heise.de/tp/artikel/18/18702/1.html
Venezuela: Bericht von sich häufenden Besuchen von venezolanischen Oppositionellen in Washington:
http://www.latinamericanstudies.org/venezuela/bickered.htm
Iran: Verschiebung der Eröffnung der IOB aufgrund technischer Schwierigkeiten:
http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/HC22Ak01.html
Iran: Nippon Oil bezahlt iranisches Rohöl in Yen.
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=2356
Iran: Iran erklärt, sie haben alle Ölverkäufe in Nicht-US-Dollar-Währungen umgestellt:
http://uk.reuters.com/article/oilRpt/idUKDAH83366720071208
http://www.atimes.com/atimes/Global_Economy/GH26Dj01.html
Iran: Eröffnung der iranischen Ölbörse:
http://www2.irna.ir/en/news/view/line-18/0802173555114104.htm
http://www.tehrantimes.com/Index_view.asp?code=160651
Iran: Indien kauft iranisches Erdöl in Gold:
http://presstv.com/detail/222857.html
Iran: China kauft iranisches Erdöl in Gold:
Iran: Türkei kauft iranisches Erdgaß in Gold:
http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424127887324352004578136973602198776
Iran: kontrovers diskutierter Artikel:
http://www.atimes.com/atimes/Global_Economy/GH26Dj01.html
Iran: Sanktionen zielen möglicherweise auf den Kollaps der iranischen Wirtschaft ab:
WK3!? Deutliche Ansprachen chinesischer / russischer Führungsämter (über WKIII):
http://www.youtube.com/watch?v=5JPVIdibMGI
http://www.youtube.com/watch?v=C2hI2bfPtB4
http://www.youtube.com/watch?v=POu5keP04HQ
Zitat: „Der arabische Frühling liegt hinter uns. Ich hoffe das der nukleare Winter nicht vor uns liegt.“ Russland Außenminister Sergej Lawrow
Ende des Petrodollars: Swapabkommen zwischen Japan und Indien:
http://www.bbc.co.uk/news/business-16351065
Ende des Petrodollars: Swapabkommen zwischen Brasilien und China: http://www.ft.com/intl/cms/s/0/015f526a-bc07-11e1-9aff-00144feabdc0.html#axzz2qmWKUU94
http://www.ft.com/intl/cms/s/0/3e20302e-9632-11e2-9ab2-00144feabdc0.html#axzz2qmWKUU94
Ende des Petrodollars: Swapabkommen zwischen China und Japan: http://www.bbc.co.uk/news/business-18245909