Die „Quantenwelt“bewegt sich im mikroskopischen bis subatomaren Größenbereich,
weswegen sie sich unserer direkten Wahrnehmung entzieht.
(Mithilfe von Experimenten und Rechnungen versucht die Quantenmechanik und Bereiche der
theoretischen Physik trotzdem etwas über die Materie, ihre Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten herauszufinden.)
Diese „Quantenwelt“ ist
also unsere, nur eben im ganz Kleinen.
Und im ganz Kleinen „tickt“ unsere Welt ganz anders, als wir sie kennen (mesokosmologisch), weswegen allein
sie uns so verrückt vorkommt:
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Etwas entsteht spontan aus dem Vakuum
(Nullpunktsfluktuation).
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2 oder mehrere Teilchen können über eine Entfernung von mehreren Lichtjahren ohne Zeitverzögerung nicht-lokal miteinander wechselwirken (Quantenverschränkung).
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Teilchen reisen zickzackförmig durch die Raumzeit in die
Vergangenheit (Feynman Diagramm).
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Objekte müssen sich zweimal „um sich selbst“
drehen, um dem Betrachter wieder die gleiche Seite zu zuwenden (Spin).
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2 x 3 ist nicht das gleiche wie 3 x 2
(Quantenalgebra).
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Eine objektive, einheitliche Wirklichkeit scheint es nicht zu geben. Und auch die Realität scheint
sich nur für einen bestimmten Zustand zu entscheiden, wo und wann wir sie wahrnehmen. Davor ist ein System nicht wirklich real (Kopenhagener Deutung), oder ist alles Mögliche real (Viele Welten
Interpretation).
Und viele weitere, für uns
anormale Phänomene..
ghovjnjv (Donnerstag, 08 September 2022 12:13)
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ghovjnjv (Donnerstag, 08 September 2022 10:35)
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ubaTaeCJ (Donnerstag, 12 August 2021 09:59)
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