Kommentare: 14
  • #14

    ghovjnjv (Donnerstag, 08 September 2022 14:49)

    1

  • #13

    ghovjnjv (Donnerstag, 08 September 2022 11:46)

    1

  • #12

    Philoclopedia (Freitag, 04 Oktober 2019 02:30)

    Only in phases of weakness, people come to faith:
    - childhood indoctrination
    - life crises
    - as result of poor reasoning (e.g. logical fallacies)

  • #11

    WissensWert (Samstag, 08 September 2018 22:30)

    https://derstandard.at/2000085755222/Ahmad-Mansour-Religionskritik-ist-kein-Rassismus

  • #10

    WissensWert (Donnerstag, 04 Mai 2017 19:54)

    "Geistiges ist wirklich, Körperliches ist geistiges Produkt."

    Wie soll man eine Tatsachen-Behauptung nennen, die sich nicht von einer Unwahrheit unterscheiden lässt?
    Eine Lüge?
    Nein. Lüge wäre eine "absichtliche Irreführung."

    Der Princeston-Philosophie-Professor Harry Frankfurt schlägt hier das Wort "Bullshit" vor.

    "Als Quintessenz von Bullshit bestimmt Frankfurt die vollständige Gleichgültigkeit des Bullshitters (d. h. der Person, die Bullshit redet) gegenüber der Wahrheit. Den Bullshitter interessiert es nicht, ob seine Aussagen wahr oder falsch sind; er versucht nicht einmal, eine sorgfältige Beschreibung der Realität zu geben."

    "Geistiges ist wirklich, Körperliches ist geistiges Produkt."

    Ein perfektes Beispiel für eine Bullshit-Aussage.

    https://de.wikipedia.org/wiki/On_Bullshit

    --

    "Gläubige müssen hier einen ewigen intellektuellen Eiertanz aufführen, um wissenschaftliche Beschreibung der Realität und religiöses Quatsch-Dogma gleichzeitig glauben zu können."

    Nebenbei: Diesen Aspekt des Glaubens halte ich für besonders schädlich: Der permanente Donald-Trump-Modus, die anerzogene Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Selbstvwidersprüchen und der eigenen Bullshitterei, die Geringschätzung gegenüber intellektueller Ehrlichkeit und logischer Kohärenz.

  • #9

    WissensWert (Donnerstag, 09 März 2017 03:17)

    https://www.facebook.com/scrutatorbibel/videos/1547781985527416/

  • #8

    WissensWert (Donnerstag, 23 Februar 2017 14:51)

    Ich finde es so traurig, richtig traurig, wenn jemand in Deutschland lebt, wo fast in jeder Stadt Büchereien zur Verfügung stehen, wo jeder Internet hat um zu recherchieren, dennoch Menschen an so Märchen glauben. Jeder religiöse nimmt in Deutschland den Platz weg eines demokraten aufklärer Geistes. Anstatt 5 mal am Tag zu beten, wobei das beten nichts bringt, solltet ihr Nachforschung treiben. Einfach nur traurig im Jahre 2017 das es in Deutschland religiöse Menschen existieren.

    Wie sieht ihr das?

    Das Geheimnis der Freiheit liegt in der Bildung, während das Geheimnis der Tyrannei darin besteht, die Menschen dumm zu halten.

  • #7

    WissensWert (Mittwoch, 04 Januar 2017 14:14)

    Wie liest es sich, wenn man in der Kritik an religionskritischen Büchern die Worte Religion, Gott und Theologe durch die Worte Hexerei, Teufel und Magier ersetzt?

    Wie Sam Harris zeigt, erstaunlich glaubhaft und gleichzeitig entlarvend. Bestandsaufnahme des theologischen Fortschritts der letzten 500 Jahre.

    http://www.huffingtonpost.com/sam-harris/in-defense-of-witchcraft_b_53865.html

  • #6

    WissensWert (Dienstag, 16 August 2016 19:05)

    Theist:

    Ich glaube (ohne rational gerechtfertigte Gründe, durch keinen vorstellbaren Einwand revidierbar), dass ein allmächtiger Schöpfer des Universums existiert.

    Ich glaube (ohne rational gerechtfertigte Gründe, durch keinen vorstellbaren Einwand revidierbar), dass sich dieser Schöpfer im Jahr 610 in der arabischen Wüste offenbart hat. In einem Buch, welches exakt den lokalen, fehlerhaften, menschlichen Wissensstand seiner Entstehungszeit abbildet.

    Ich glaube (ohne rational gerechtfertigte Gründe, durch keinen vorstellbaren Einwand revidierbar), dass mein Bewusstsein meinen biologischen Tod überleben wird.

    Ich glaube (ohne rational gerechtfertigte Gründe, durch keinen vorstellbaren Einwand revidierbar), dass Engel existieren.
    usw.

    Atheist:

    Solange keine vernünftige, rational nachvollziehbare Evidenz für diese Behauptungen vorliegt - bezweifle ich das.

    Frage. Wer von beiden vertritt hier eine "von der Realität entfernte Ideologie"?

  • #5

    WissensWert (Samstag, 13 August 2016 19:52)

    Das Überraschende ist: Für die meisten Ex-Gläubigen war die Neuorientierung nicht schwierig und emotional belastend. Das gilt für den Anfang, weil einem immer erzählt wurde, wie schwierig und belastend das sei. Ich war überrascht, wie wenig das zutraf. Ich habe hunderte von Dekonversations-Geschichten gelesen, fast alle waren ebenso verblüfft, wie einfach das letztlich war.

    Was einen belasten kann, ist der Verlust von Freunden und eine soziale Ausgrenzung. Das liegt auch an der enormen Stigmatisierung von Atheisten durch Religionspropaganda.

    Die Mehrheit der Ex-Gläubigen wird das bestätigen - es sei denn, man lebt in einem Land, indem die Stigmatisierung extreme Formen annimmt, das sind vor allem Länder mit islamischer Mehrheit. Man ist vor und nach der religiösen De-Programmierung immer noch derselbe Mensch, man ändert nur wenige seiner Ansichten (ist dann aber offener für Anderes), nur gehört man plötzlich zu einer verachteten Gruppe. Diese Verachtung ist das Problem.

    Die meisten empfinden den Verlust des Glaubens aber als eine solche Bereicherung, dass dies bei uns die Verachtung mehr als nur kompensiert. Ich habe das stets als Gewinn betrachtet, und ich möchte, dass auch andere Menschen dies so erleben können.

    Man kann niemanden dazu zwingen, den Glauben abzulegen. Man kann aber durch soziale Ausgrenzung die Menschen dazu bringen, Alternativen nicht zu erwägen. Ich habe mich anfangs immer irgendwie schuldig gefühlt, wenn jemand durch mich seinen Glauben verloren hat - aber niemand, niemand der Betroffenen hat je diese Entschuldigung akzeptiert, sondern mir stets gesagt, dass er dankbar ist dafür, was ich getan habe - und dass es seine freie Entscheidung war, also zwei Gründe, keine Schuldgefühle zu haben.

    Deswegen wäre auch ein "missionarischer Atheismus" durchaus gerechtfertigt. Liegt mir aber nicht, ich halte mehr von Aufklärung, obwohl das viel mühsamer ist.

  • #4

    WissensWert (Dienstag, 19 Juli 2016 07:42)

    https://www.facebook.com/datheisten/videos/1103474029715563/

  • #3

    WissensWert (Dienstag, 19 Juli 2016 07:40)

    https://www.facebook.com/scrutatorbibelkritik/videos/1519542435018038/

  • #2

    WissensWert (Sonntag, 17 Juli 2016 14:21)

    Die Diskussion mit Gläubigen aller Art (Religiöse, Verschwörungstheoretiker, Esoteriker, Anhänger eine Politreligion, UFOlogenetc. pp.) erinnern mich an folgende Geschichte:

    Zu einem Psychologen kommt ein Mann, der das Problem hat, dass er glaubt, er sei tot. Keiner hat es geschafft, ihn vom Gegenteil zu überzeugen.

    Der Psychologe fragt ihn: "Bluten Tote eigentlich?" - Der Mann zögert kurz, überlegt, und antwortet: "Nein, Tote bluten nicht!".

    Der Psychologe zieht eine Spritze aus seiner Schreibtischschublade und fragt ihn, ob er ihn stechen dürfe? Der Mann stimmt zu.

    Der Psychologe sticht ihn in den Arm. Es bildet sich ein dicker Blutstropfen, und das Blut fließt ihm den Arm hinunter.

    Der Mann staunt: "Mensch, das hätte ich jetzt aber nicht gedacht ...

    ... Tote bluten ja doch!"

  • #1

    WissensWert (Freitag, 08 Juli 2016 01:26)

    https://www.youtube.com/watch?v=4a8ZXREQzac


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