Der Islam

Der Islam (dt. Unterwerfung) ist eine (1)monotheistisch-abrahamistisch-religiöse und (2)politisch-rechtliche Lehre, die im frühen Mittelalter durch den Propheten Mohammed gestiftet wurde und heute rund 1,9 Milliarden Anhänger umfasst.

Für die islamischen Lehre sind v.a. Koran und Sunna konstitutiv, wobei innerhalb der Ummah stark unterschiedliche Ansichten bezüglich deren genaueren Exegese existieren.

Die Lehre des Islams

(1) Die islamische Religion ist gewöhnlich. Sie postuliert mal wieder einen Gott, predigt eine faktisch-falsche Entstehungsgeschichte und liefert unzählige Handlungsweisungen, die einem den Alltag erschweren. Es lohnt sich nicht, über diese Seite des Islams ausführlicher zu schreiben. Denn sie stellt weder eine kollektive Gefahr dar, wovor man warnen sollte, noch bietet sie irgendetwas Neues, was nicht auch in jedem schlechten Lebensratgeber steht oder von der Bibel oder den alten Griechen abgeschrieben wurde (siehe z.B. die ebenfalls faktisch-falsche koranische Embryologie).

(2) Das islamische Gesellschaftssystem dahingegen muss öffentlich thematisiert und kritisiert werden. Es umfasst ein eigenes theokratisches Politsystem (Kalifat), ein eigenes koranbasiertes Rechtssystem (Scharia), eigene Wirtschaftsdiktate (z.B. Zinsverbot), aggressive Militärdoktrinen, etc. - und ist mit all dem klar verfassungsfeindlich und totalitär, wenn nicht sogar faschistoid.

Der Geburtsfehler des Islams

Mohammed, der Gründer des Islams, war nicht nur ein Religionsstifter, wie Jesus, sondern auch Politiker, Richter, Feldherr, Finanzminister, Gesetzgeber usw. Aus diesem Grund predigte er auch politische Inhalte und vermengte diese mit seiner religiösen Lehre. Mohammed war klar weltllich motiviert und ließ seine politischen Direktive direkt in seine Lehren mit einfließen. Deshalb ist der Islam auch viel mehr als nur eine harmlose Weltanschauung. Er war von Anfang an auch ein politisches System. Der Politologie Hamed Abdel-Samad bezeichnet dies als den "Geburtsfehler des Islam".

Die Biographie Mohammeds und seine Kultur haben sich direkt auf dessen Lehren und auf den Inhalt SEINES KORANS ausgewirkt. Nur wer dies begriffen hat, kann den Islam verstehen. Mohammed hat den Islam konzipiert und instrumentalisiert, um Leute zu unterwerfen und für seine politischen Zwecke zu instrumentalisieren. Der Koran und somit der Islam sind nicht das Wort Gottes, sondern das Erzeugnis vor allem eines fehlbaren, irrenden Menschen aus dem Frühmittelalter, deshalb entspricht er auch exakt dem fehlerhaften, menschlichen Wissens- und Moralstand seiner Entstehungszeit - und geht nirgendwo darüber hinaus. Wäre der Koran tatsächlich von einem allwissenden Gott auf die Erde gesandt wurden, würde er nicht all die unwahren und widersprüchlichen Suren enthalten. Und Gott hätte auch nicht urplötzlich und fundamental seinen Duktus von tolerant auf militant gewechselt, als Mohammed gerade die Stadt Medina angreifen wollte und seine Anhänger auf den Krieg einschwören musste.

Der Islam als Gegenspieler zum Liberalismus

Nur ein Blick auf  die Biographie, Intentionen und Psyche Mohammeds erklärt den Inhalt des Korans - und somit auch die Lehren des Islams! Und das Ganze vollkommen schlüssig und ganz ohne meilenweit hergeholte Umdeutungen der Schriften in ihr exaktes Gegenteil. Deshalb muss davon ausgegangen werden, dass der Koran / Islam schlichtweg das kulturrassistische, frauenfeindliche, homophobe, patriarchalische, asäkulare, antisemitische, antiatheistische, etc. Werk des ihm ebenbildlichen Menschen Mohammeds ist.

Als Solches muss der Islam auch kritisiert werden. Schlimm ist weniger, was Mohammed damals gesagt und getan hat, sondern, dass er immer noch aus seinem Sarg heraus gehört wird und regiert. Heute ist der politische Islam zum größten Antagonisten des modernen Liberalismus avanciert. Zu fordern, dass ihm keinen Spaltbreit Macht gewährt und der politische Islam entzahnt werden muss, ist deshalb auch keineswegs rechtsradikal oder antiliberal, wie vielerorts behauptet wird. Ganz im Gegenteil: Gerade wer glaubhaft liberal sein möchte, muss gegen den Feind der Freiheit sein. Und wer dauerhafte Toleranz möchte, darf keine Toleranz mit dem intoleranten, politischem Part des Islams zeigen.

Der Islam als Teil und Ganzes

Solange der Islam seine politische Dimension nicht aufgibt, kann er kein Teil von Deutschland sein.[1] Denn der politische Islam hat sich nie als ein Teil von Irgendetwas verstanden, er musste immer das große Ganze darstellen, dem sich alles andere als Teilmengen des islamistischen Systems unterzuordnen hat.

Anmerkungen

[1] Analytische Philosophie: Die Analytischen Philosophen erinnern uns daran, dass viele (Schein-)probleme gar nicht erst entstehen müssen, wenn wir zuvor die Bedeutung einer Frage klären, bevor wir sie diskutieren. Die Bedeutung der Frage "Gehört der Islam zu Deutschland?" ist überhaupt nicht klar und kann deshalb auch nicht abschließend beantwortet werden. Wie soll sie verstanden werden? Wird gefragt, ob der Islam demographisch oder gesellschaftlich ein Teil von Deutschland ist? – Klar, ist er. Geschichtlich? – naja. Staatsrechtlich? Zum Glück nicht. Oder ist die Frage vielleicht sogar normativ gemeint: "Sollte der Islam zu Deutschland gehören?" – Hierauf wäre meine Antwort ein klares "Nein". Zumindest, wie gesagt, solange der Islam sich nicht von seiner politischen Dimension verabschiedet hat. Und solange nicht klar ist, wie wir die Frage "Gehört der Islam zu Deutschland?" verstehen, ist keine Antwort auf sie empirische wahr oder falsch, sondern mehr eine Art politisches Statement.

Verweise

#Allah: Allah möchte mit Menschen in Kontakt treten, damit diese in preisen, um ihn im Himmel weiterpreisen zu dürfen. Dafür denkt er nicht einfach an ihn preisende Menschen und wirft uns somit in die Existenz. Nein, das wäre viel zu naheliegend. Gottes Plan ist tausendmal genialer: Erstmal lässt er Raum, Zeit und subatomare Teilchen ins Nichts hinein explodieren. Dann wartet Gott erstmal 13 Milliarden Jahre, bevor er irgendein Leben erschafft, währenddessen werden aus den anfänglich einfachen Teilchen in Sternen komplexere, aus diesen sollen später mal wir Menschen bestehen. Bevor er aber den Menschen erschafft, kreiert er erst simpelstes mehrzelliges Leben und vorübergehend Dinosaurier, die er dann mit einem Meteor wieder auslöscht. Nach der Entstehung des Menschen wartet er dann nochmal 200.000 Jahre, bis er sich entschließt, sich den Menschen zu offenbaren. Dies macht er aber nicht, indem er ab jetzt in ständigen Kontakt mit uns tritt oder seine Botschaft für alle ersichtlich als feurigen Schriftzug an den Himmel schreibt, nein, er wählt sich einen kleinen Jungen in Mekka aus. Der Junge Namens Mohammed soll jetzt (A) faktisch-falsche Aussagen niederschreiben, (B) Kinder vergewaltigen und Angriffskriege führen, damit später auch jeder weiß, dass er, und keiner der tausenden anderen selbsternannten Propheten, der wahre Prophet des einen (A)allwissenden) und (B)allmoralischen Gottes ist. Wenn wir aus diesem eindeutigen Zeichen Gottes, 1.500 Jahre danach, nicht die richtigen Schlüsse ziehen, wird der Allgnädige uns auf ewig in der Hölle quälen. Nicht etwa aufgrund eines moralisch falsches Lebens, sondern einfach nur, weil wir in die falsche Religion hineingeboren wurden. Halleluja!

#DemokratieInkompatibilität

#Islam vs. Frieden

#Integration des Islams: "Konkludierend ist festzuhalten: Muslimische Migranten sind weitaus schlechter integriert als nicht-muslimische Migranten. Die Entwicklung deutet zudem auf eine weitere Segregation hin. Die (islamische) Religiosität scheint ein ausschlaggebender Integrationshemmer zu sein."

#ISIS: Der Islamische Staat lebt die nahelegendste, nämlich literale, Lesart des Korans. Er ist das islamischste, was derzeit auf der Welt existiert. Würde Mohammed heute leben, hätte er sich dem IS angeschlossen und würde liberalen Muslimen, die in seinen Augen verräterische Kufar wären, den Kopf abschneiden.

#Islamischer Faschismus: Der Politologe Hamed Abdel-Samad vergleicht den Islam und den europäischen Faschismus des 20. Jahrhunderts. Wenig verblüffend entdeckt er deutliche Parallelen:

      1.    Absoluter Wahrheitsanspruch – Islam

2.    Glorifizierter, antisemitischer Führer – Mohammed

3.    Auserwähltheitsanspruch, Abwertung aller anderen Gruppen – Koran ("Kuffar")

4.    Einigung der Nationen – Kalifat

5.    Glorifizierung von Gewalt und Militarismus – Dschihadismus

6.    Gefühl der Erniedrigung – Kolonialismus

7.    Drohung mit Vergeltung – Hölle

8.    Gegen Moderne, Aufklärung, Demokratie, Marxismus usw.

9.    Ziel der Weltherrschaft, Glaube an Endsieg – Sharia

10.Einteilung der Welt in Gut und Böse – Allah & Muslime / Teufel & NM

#Islamkritik: Eine Reihe prominenter Islamkritiker weltweit leben in unmittelbarer Lebensgefahr. Todesfatwas wurden gegen sie ausgesprochen. Einige leider auch schon erfolgreich vollstreckt. Der Islam hat einerseits die Tendenz der Immunisierung gegen Kritik, anderseits ist zu betrachten, wie diese Haltung in der Sira = Biografie Mohammeds begründet wird. Er ist das absolute Vorbild für jeden Muslim. Je mehr sich ein Muslim ihm annähern kann, desto höher ist seine Heilsgewissheit. Tragischerweise sind die Muftis, die die Fatwas ausprechen und die Assassinen, die sie ausführen, oftmals Sira-Unkundige. Mohammeds Zeitgenossen konnten direkt ihm gegenüber Beschwerden und auch gravierende Kritik ohne Lebensgefahr äußern. Z.B. als die Anzahl seiner Ehefrauen die eigentlich erlaubten Vier überschritt, musste Mohammed sich harte Vorwürfe anhören. Wie durch ein Wunder wurde ihm daraufhin ein Koranvers offenbar, der ihm dazu die Erlaubnis gab. Wehe aber wenn die Kritik nur einen Hauch von Spott, Satire, bissigem Humor oder Häme enthielt. Dies wurde sofort als Beleidigung angesehen. Der Tod des Spötters war nahe. Sehr viele Beispiele sind in der Sira überliefert.[Quelle] Pars pro toto soll nur ein Fall dokumentiert werden:
Asmā bint Marwān, arabisch
عصماء بنت مروان
wörtlich Asma, Tochter des Marwan, war eine Dichterin, die auf Anordnung Mohammeds getötet wurde. Sie verfasste Spottgedichte auf die Gläubigen. A. Sprenger merkt an, das Asma nach mehreren Traditionen (Überlieferungen) Jüdin war. Die Tat wurde ausgeführt durch `Omayr, ein Mitglied ihres Stammes, der zum Islam übergetreten war. In der Nacht vom 25. zum 26. März 624 schlich er sich in ihr Haus. Er fand sie von ihren fünf (nach anderer Quelle:sieben) Kindern umgeben in tiefem Schlafe vor, ein Säugling auf ihrer Brust. Er entfernte den Säugling und stach ihr das Schwert durch den Leib. Am folgenden Tag verrichtete er das Frühgebet mit dem Propheten. Er äußerte seine Sorge, dass ihm (Mohammed) der Mord Verlegenheit bringen könnte. Der Prophet antwortete: "Es werden sich nicht zwei Ziegen daran stoßen." Diese Äußerung wurde zum Sprichwort.
Der Ritual - Mord am niederländischen Filmemacher Theo van Gogh († 2. November 2004) und der kürzlich erfolgte (beinahe erfolgreiche) Mordanschlag (1.01.2010) auf den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard geben beredtes Beispiel für die Perpetuierung dieser grausamen Geisteshaltung bis in 21. Jahrhundert.
"Doch es gibt Augenblicke im Leben, in denen Schweigen zur Schuld und Sprechen zur Notwendigkeit wird. Eine Bürgerpflicht, eine moralische Herausforderung, ein kategorischer Imperativ, dem man sich nicht entziehen kann." Oriana Fallaci

#Islamophobie: Ich bin nicht islamophob, sondern Islamfeindlich, es ist eine faschistische Scheißideologie. Ich bin aber NICHT muslimfeindlich. Respekt vor Personen, die auf bescheuerte Ideologien hereinfallen, aber null Respekt vor diesen Ideologien!

#Koran: Es kann keine liberale Exegese des Korans von Seiten der Muslime geben. Muslime müssen annahmen, dass der Koran das Wort Gottes darstellt, dadurch wird jedes koranische Wort automatisch als richtig und oberstes moralisches Gebot festgelegt. Man kann dann nicht mehr fragen, vor welchem historischen Kontext dieses Wort gesprochen wurde, weil sich Gottes Wort nicht durch historische Kontexte relativieren lässt. Es hat den unbedingten Anspruch, Erkenntnisse und Normen auf alle Zeiten zu liefern. Deshalb muss der Koran literal gelesen werden.

Aber sollte er das auch? Dies ist eine Frage, mit der ich mich schwer tue: Sollten wir bezüglich Muslimen wahrheitsgemäß oder pragmatisch argumentieren? Sollten wir ihnen sagen, was für schreckliche Normen ihr Glaube beinhaltet (alle damit einhergehenden Gefahren in Kauf nehmend)? Oder sollten wir wider unseres besseren Wissens für eine liberale Auslegung des Korans argumentieren, weil sie offensichtlich moralisch wünschenswerter ist? Ich glaube, dass es kurzfristig sogar effektiver ist, für eine liberale Auslegung des Korans zu plädieren, als die Muslime ganz von ihrem Glauben abbringen zu wollen, was sicher ungemein viel schwieriger sein wird. Nur kann ich nicht ehrlich und aufrichtig für solch eine liberale Auslegung des  Korans argumentieren.

#Mohammed: Wer den Islam verstehen will, muss sich mit der Biographie Mohammeds beschäftigen. Mohammed hat den Islam erfunden, um seine persönlichen Bedürfnisse zu befriedigen und Ziele zu erreichen. Und weil dies die Bedürfnisse eines pädophilen Warlords waren, fällt der Islam auch dementsprechend moralisch bankrott aus.

#Muslime: Es gibt viele Muslime, die prodemokratisch und gegen Gewalt sind. Doch das sind sie nicht weil, sondern obwohl sie Muslime sind.

Radikaler Islam: Das Problem ist nicht "Radikalismus" oder "Extremismus", denn radikale Nächstenliebe oder extreme Friedseligkeit sind auch kein Problem. Das Problem ist, WORIN die Islamisten radikal sind, nämlich im Ausleben der islamischen Lehren.

#Reform des Islams

#Dschihad

#Islamforschung

#Islamverbände

Antisemitismus:  Entgegen allen anderslautenden Behauptungen ist der Islam judenfeindlich, weil Mohammed judenfeindlich war. So wird den Juden im Koran unterstellt, dass sie Unheil anrichten. Vers 46 der Sure 4 (An-Nisa) schließt mit der Verfluchung der Juden: „ . . . Aber Gott hat sie (zur Strafe) für ihren Unglauben verflucht. Darum glauben sie wenig (oder: Darum sind nur wenige von ihnen gläubig).“ Mohammed verbietet den Muslimen sogar, mit Juden befreundet zu sein, weil sie „Frevler“ seien (Sure 5 (Al-Maida), Vers 51). Während des "Goldenen Zeitalters des Islam" in al-Andalus (heute Andalusien im Süden Spaniens) mussten die Juden sogar „gelbe Stoffzeichen“ an der Kleidung tragen. Woran erinnern Sie diese „gelben Stoffzeichen“?

Demokratie: Ist der Islam mit der westlichen Demokratie vereinbar? Nein.

 

Im Koran (/Islam) wird ganz klar ein Herrschaftssystem gefordert: Das Führerprinzip. In der Sharia gilt das auch - die beruht auf "göttlichem Diktat". Man kann aber nicht wirklich von einer Demokratie reden, wenn das Volk nicht über die Regeln mitbestimmen kann, nach denen es lebt.

 

Setze ich die obersten Regeln fest, dann kann ich die Herrschenden auswechseln, bis ich schwarz werde. Aber auf meine eigene Lebensweise habe ich kaum Einfluss.

Denn - Teil der Sharia ist: Sie regelt das GANZE gesellschaftliche Leben, bis in die Details. Siehe http://seekershub.org/blog/2011/03/what-is-the-shariah-a-path-to-god-a-path-to-good-faraz-rabbani/

 

Ja, man könnte alle vier oder fünf Jahre einen neuen Kalifen wählen. Wäre möglich – hat es historisch nur noch nie gegeben. Warum nicht? Weil der Kalif zugleich auch der oberste Theologe ist! Er kann daher die Demokratie jederzeit abschaffen. In diese Falle sind erst kürzlich die Ägypter geraten. Sie haben die Muslimbrüder gewählt, und damit, ohne es zu ahnen, die Demokratie abgeschafft. Daher braucht die Demokratie weitere Mechanismen, wie z. B. Gewaltenteilung. Wir finden daher auch keine westliche Demokratie ohne Gewaltenteilung und ohne eine Verfassung, die zwar geändert werden kann, aber nur über Konsens, nicht über Mehrheiten. Unveränderbare Regeln wiederum sind nicht mit der Demokratie vereinbar, werden aber von der Sharia erzwungen. Unveränderbare Regeln wiederum sind nicht mit der Demokratie vereinbar, werden aber von der Sharia erzwungen. Dann kommen wir in den »Genuss« einer Demokratie auf Zeit: Solange Muslime in der Minderheit sind, haben wir unsere Demokratie. Kippen die Mehrheitsverhältnisse, schon ist sie futsch, die Demokratie. Siehe Ägypten – das geht ganz schnell. Das passiert, wenn man die Rechtsprechung nicht vom Staat abkoppelt und unabhängig macht, auch von religiösen Einflüssen.

Übrigens: Das Christentum ist streng genommen, aus ähnlichen Gründen, auch nicht demokratiekompatibel. Die einzige Diktatur in Europa ist der Vatikan, von einigen neueren osteuropäischen Staaten abgesehen, die noch sehr jung sind.

Generell: Ich kann keinen Weg sehen, wie man religiöse Regeln, die nicht änderbar sind, mit einer Demokratie vereinbaren will. Außer, man sagt, jeder darf diese Regeln freiwillig leben - oder auch nicht. Dann muss man jedem Individuum die freie Entscheidung überlassen.

 

Mein Fazit: Die Sharia ist insofern nicht kompatibel mit der Demokratie, weil sie deren Gesetze nicht ersetzen kann und nicht darüber stehen kann. Aber, das bedeutet nicht im Geringsten, dass Muslime hier nicht leben können - sogar im Gegenteil. Religiöse Minderheiten können dort am Besten leben, wo der Staat religionsneutral ist - oder säkular, was dasselbe bedeutet. Sie können vor allem ihre Religion auch hier leben, und so den Islam zu Deutschland gehörig machen.

Das geht, solange sie sich an die Gesetze halten, die für alle gelten - die auch von allen mitgestaltet werden können. Mit der Ausnahme, dass man keine Regel abschaffen kann, die eine Änderung der Regeln vorsieht (Paradox).

 

Wir Europäer haben da auch schon unsere Erfahrungen gesammelt. Früher musste man, um seine Religion frei leben zu können, von Europa in die USA fliehen. Heute kann man nach Europa fliehen. Und ich hoffe, dass auch die Muslime von unserer - teils bitteren - Erfahrung lernen können.

Flache Erde:

Fortschritt: Der Islam war von dem Moment an verloren, als er aus theologischen Gründen (!) den Buchdruck verboten hat. Damit hat man sich von allem Fortschritt komplett abgekoppelt. Der angerichtete Schaden wirkt bis heute.

Der Kolonialismus erfolgte dann, weil die islamischen Länder schwach geworden sind. Die "islamische Schwäche" ist also keine Folge des Kolonialismus, sondern einer der Gründe. Wirtschaftlich und sozial vergleichbare aber stärkere Staaten wurden nicht kolonialisiert.

Man kann das verurteilen - muss man sogar - aber darf nicht vergessen, dass die Araber dasselbe, was sie heute den Europäern vorwerfen, zuvor in massivem Stil betrieben haben. Sogar zeitweise erfolgreich: Europa ist seit dem 7. Jahrhundert massiv von arabischen Staaten militärisch bedrängt worden, Südeuropa wurde von ihnen erobert, und wenn die Europäer sich nicht zur Wehr gesetzt hätten, wären wir heute ebenso islamisch wie die arabischen oder nordafrikanischen Staaten.

Byzanz wurde von der arabischen Invasion massiv bedroht und hat dann einen Hilferuf an die "europäischen christlichen Nationen" abgesetzt, als sie zu unterliegen drohten. Die Folge waren die Kreuzzüge - reine europäische Notwehr angesichts einer massiven Bedrohung. Ohne diese wäre Byzanz erobert worden, und obwohl die Kreuzzüge militärische Pleiten waren, haben sie doch die arabische Invasion unterbunden. Sie haben den Krieg zurück in die Länder getragen, die ihn verursacht haben. Sie haben aber insgesamt weniger Schaden angerichtet als die permanenten militärischen Aktionen arabischer Eroberer.

Wenn man die Vorgeschichte mit betrachtet, dann ist Europa permanent von Muslimen angegriffen worden, und als man stärker wurde, hat man diese Bedrohung unterbunden.

Fundamentalismus: Man sagt immer, Radikale oder Fundamentalisten hätten einen Anschlag begannen. Aber man hört nur selten, worin diese Leute radikal waren bzw. in Bezug auf welchen Glauben ihre Auslegung fundamentalistisch ist. Es ist der Islam. Diese Leute sind radikal konsequent darin, Muslime zu sein und den Lehren Mohammeds zu folgen. Sie konzentrieren ihre Glaubensauslegung auf die unverfälschten Fundamente des Islams – dem Koran und der Sunna, in dem zu all den Dingen aufgerufen wird, die der IS derzeit macht. Das macht sie nicht nur radikal, sondern auch extremistisch-terroristisch.
Radikal sind schon Muslima, die Kopftuch tragen oder Moslems, die ihre Frau eines aufzwingen. Bei keiner anderen Religion würde man bezweifeln, dass ein Anhänger radikal ist, wenn sein Glaube ähnlich absurde Früchte trägt.

Hölle: Gottes „genialer“ Errettungsplan: Er gibt einem von tausenden Propheten die einzig wahre Botschaft mit auf dem Weg, steckt ihn in die arabische Wüste, und verlangt von uns, dass wir 1.400 Jahre danach ihn als einzig wahren letzten Propheten erkennen. Wenn wir das nicht schaffen, seine wahre uralte Religion unter all den tausend anderen falschen nicht ausfindig machen können, wird er uns für dieses Vergehen auf immer und ewig brennen und quälen. Dieser Gott, der Menschen aufgrund ihrer Religion, in die die meisten nur „hereingeboren“ werden, UNENDLICHES Leid antun will, soll nach dem Koran ein „gnädiger“ sein. Diese Story ist an Absurdität wahrhaft nicht zu überbieten.

Homosexualität: Der Islam ist die größte homophobe Bewegung der Gegenwart. Seine Abneigung gegenüber einer vollkommen gefahrlosen Form der libidinösen Zuneigung, die sich tausendfach in der Natur finden lässt, als unnatürlich, gründet auf einem Buch, in dem Menschen auf Pferden zum Himmel hochreiten. LOL

Ideologie: Der Islam ist nur eine Teilmenge des Problems. Das übergeordnete Problem heißt "Ideologie". Einer der wichtigsten Ideologiekritiker war Sir Karl Popper, der folgende 5 Kriterien für eine Ideologie definierte: (I) dogmatisches Behaupten absoluter Wahrheiten, (II) Tendenz zur Immunisierung gegen Kritik, (III) Vorhandensein von Verschwörungstheorien, (IV) utopische Harmonieideale, (V) Darstellung von Werturteilen als Tatsachen. Alle 5 Kriterien treffen auf den Islam zu, aber auch auf andere Ideologien wie z.B. den Kommunismus. Die Religionsideologie, zu der der Islam gehört, hebt sich vielleicht insofern von den anderen Ideologien hervor, als dass sie im Laufe der Menschheitsgeschichte mehr Menschenleben als der Nationalsozialismus oder irgendeine andere Ideologie gefordert hat. Komischerweise wird Religions- und Islamkritik, im Vergleich zur Kritik am Nationalsozialismus oder am Kommunismus, zumeist viel weniger gerne gesehen.

Ironie: Ironie ist, wenn Terroristen die sexsüchtige westliche Welt hassen, sich aber hochjagen, um im Paradies 72 Jungfrauen zu bekommen.

Menschenrechte: Den großartigen "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" setzen die 57 islamischen OIC-Staaten die "Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam" (1990) entgegen. Hierin lesen wir in Artikel 24: "Alle in dieser Erklärung festgelegten Rechte und Freiheiten sind der islamischen Schari‘a nachgeordnet." Die Schari’a aber hat nichts mit den Menschenrechten gemein und ist unvereinbar mit diesen: Bei schweren Diebstählen soll laut Schari’a die Hand abamputiert (ursprünglich: abgehackt) werden und auf Alkohol- und Drogenkonsum stehen bis zu 70, auf Ehebruch bis zu 100 Peitschenhiebe.

Moral: Neben all den unzähligen, rationalen Argumenten gegen den Islam, kann man auch moralisch gegen ihn argumentieren:

 

(1) Ich folge keinem selbstverliebten Tyrannen.
(2) Allah möchte alle Menschen auf ewig im Himmel schmoren lassen,

      wenn diese ihn nicht anbeten.
(3) Aus (2) folgt: Allah wäre ein selbstverliebter Tyrann.
(K) Ich folge Allah nicht.


Wer auch nur ein Minimum an moralischer Integrität besitzt, muss (K) zustimmen. Die intellektuelle Integrität, die uns noch sagt, dass wir keine Angst haben müssen vor solch billigen Drohgebärden wie der Hölle, tut ihr Übriges. Moral und Intellekt sind hinreichend zum Nichtmuslim sein.

Nationalismus: Nationalstolz und Patriotismus sind keine nur deutschen Phänomene. Gerade im arabischen Raum ist man oft sehr stolz auf seine Herkunft. Generell kann ich nicht nachvollziehen, wie man auf etwas wie die eigene Nationalität, wofür man überhaupt nichts kann, stolz sein kann.
Bei den Leuten aus dem arabischen Raum verstehe ich Nationalstolz aber schon zweimal nicht: Worauf seit ihr den Stolz? Darauf, dass ihr kulturell im Mittelalter feststeckt? Darauf, dass aus euren Ländern quasi kein Nobelpreisträger, kein Patent, keine technologische Errungenschaft etc. – kein Nichts kommt, was die Menschheit voranbringt? Oder darauf, dass in euren Heimatländern Waffen statt Worte sprechen und alle Minderheiten unterdrückt werden? Sagt es mir.

Pädophilie: Es gibt wohl keinen besseren religiös-theoretisch legitimierenden Unterbau für Pädophilie, als den Islam: Im Koran ist geregelt, unter welchen Umständen vorpubertäre Geschiedene (die noch keine Menstruation haben) wiederverheiratet werden dürfen.
"Und wenn ihr bei denjenigen von euren Frauen, die keine Menstruation mehr erwarten, irgendwelche Zweifel hegt, soll ihre Wartezeit im Fall der Ehescheidung drei Monate betragen. Ebenso bei denen, die (ihres jugendlichen Alters wegen noch) keine Menstruation gehabt haben." (Quran 65,4, Übersetzung Paret.)

 

Offenbar ist die Verheiratung von Mädchen gemäß nahezu allen islamischen Rechtsschulen legitim. Sexuelle Handlungen an Mädchen sind offenbar in jedem Alter erlaubt, auch an Babies - mit der einzigen Einschränkung, dass der Vaginalverkehr erst dann ausgeübt werden darf, wenn der Vater und der Ehemann der Meinung sind, dass das Mädchen ihn unbeschadet übersteht. (In der schiitischen Rechtsschule ist das Mindestalter von acht Jahren für den Vaginalverkehr festgelegt.)

Mohammed selbst, der im Islam als höchster aller Menschen gilt, hatte eine Sechs- oder Siebenjährige zur Frau (Aischa bint Abi Bakr)
Dazu auch Tafsir ibn Abbas zu Sure 65 Vers 4:
"Ein Mann fragte den Propheten:  „O Gesandter! Was ist mit der Wartezeit (nach Ehescheidung) für jene, die noch keine Menstruation hatten, weil sie zu jung sind?“ Ihre Wartezeit soll drei Monate betragen."

http://www.altafsir.com/Tafasir.asp?tMadhNo=0&tTafsirNo=73&tSoraNo=65&tAyahNo=4&tDisplay=yes&UserProfile=0&LanguageId=2

Pazifismus: Es existiert tatsächlich eine Religion des Friedens - aber das ist nicht der Islam. Den Islam eine „Religion des Friedens“ zu nennen ist komplett wahnhaft. Jainismus ist tatsächlich eine Religion des Friedens. Ihr Kernprinzip ist Gewaltlosigkeit. Je radikaler ein Jainist wird, je wörtlicher er seine Religion befolgt, desto weniger Sorgen müssen wir uns um ihn machen. Jainistische Extremisten sind gelähmt durch ihren vollständigen Pazifismus. (Sie sind Veganer. Sie filtern jeden Schluck Wasser durch Leinentücher, um nicht versehentlich Insekten durch Verschlucken zu töten. Sie können den Blick nicht vom Boden abwenden, aus Sorge, Insekten durch Zertreten umzubringen.) Jede Zeile der jainistischen Schriften wehrt sich gegen eine kriegerische Auslegung.

Ließe sich aus dem Jainismus eine gewalttätige Ideologie ableiten? Mit ausreichend Mühe - sicher. Aber man müsste die Schriften gegen ihren ursprünglichen Sinn komplett ins Gegenteil verdrehen. Beim Islam ist eine solche Verdrehung nicht nötig. Islamische Extremisten handeln einfach so, wie es wörtlich in den kanonischen Schriften vorgeschrieben ist - höchstwahrscheinlich kongruent zu den Absichten der Verfasser dieser Schriften. Das Problem ist nicht "Extremismus" oder "Fundamentalismus" – sondern die spezifischen Glaubensinhalte  einer ReligionRadikale Muslime sind nicht etwa gefährlich, weil sie radikal sind, sondern wegen dem, worin sie radikal sind, nämlich im Ausleben der islamischen Lehre.

Politisches Spektrum:

Rassismus: Wer auch nur behauptet, Islamkritik könne prinzipiell rassistisch sein, wandelt in den Fußstapfen der Nationalsozialisten, denn diese definierten Religion (Judentum) als Rase mit allen katastrophalen Folgen. Religion ist etwas, das man annehmen und noch besser ablegen kann, sie ist keine biologische Eigenschaft!

Rationalismus: Ich denke, dass es zwar eine rationalistische Tradition im Islam gab, aber dass diese tot ist. Und sie wurde in dem Moment - einem Schlüsselmoment in der Geschichte des Islam - getötet, als islamische Theologen den Buchdruck verboten. Von da ab hat sich der Islam selbstbeschränkt von der Moderne abgekoppelt, und dieses Defizit bis heute nicht überwunden.
Denn die Aufklärung ist nicht bei Nietzsche oder Kant stehengeblieben, sondern sie reicht heute bis Popper und Albert. Und diese beiden sind, soweit ich sehen kann, noch von kaum einem Muslim je wirklich betrachtet worden (Thorsten Kruwinnus scheint eine Ausnahme zu sein). Die moderne Wissenschaft ist auch ein Teil der Aufklärung! Und die, übrigens, ist bei uns auch kaum in der breiten Bevölkerung angekommen, wie ich bei Diskussionen mit Christen und anderen fast jeden Tag erfahre.

Religion: Ich denke, dass der Islam eben seine Probleme nicht mit "Noch mehr Islam" lösen kann, so wenig, wie das Christentum seine mit "noch mehr Christentum" lösen konnte oder könnte und Lungenkrebs nicht durch noch mehr Rauchen bekämpft werden kann, obwohl mir jeden Tag Leute begegnen, die genau dies behaupten. 

Religionsfreiheit: Der Islam kennt keine Freiheit in der Religion. Er behandelt Nichtmuslime als Menschen zweiter Klasse, Atheisten müssen umgebracht werden und Christen bestenfalls eine Extrasteuer zahlen und auf etliche Rechte verzichten. Apostasie, also der Abfall eines Moslems vom Glauben, ist schlichtweg untersagt und wird gemäß der Sunna mit dem Tod geahndet: "Wer seine Religion ändert, den sollt ihr töten!"aī Al-Buāryy, Hadith 3017.

Selektive Wahrnehmung: Der Zentralrat der Muslime und andere Hobbybeleidigte bemängeln gerne, die öffentliche Berichterstattung über den Islam sei "antiislamisch". Wenn überhaupt, ist das Gegenteil der Fall und der Islam wird medial beschönigt. In den Nachrichten und Zeitungen ist zum Beispiel immer noch und permanent vom „sogenannten“ Islamischem Staat die Rede. Dabei hat der IS das im Islam ausdrücklich geforderte Kalifat 1A umgesetzt – er hat einen islamischen Staat errichtet.
Oder nehmen wir das wiederholte Präsentieren von Vorzeigemuslimen in den Medien, die sich super in unser Werte- und Sozialgefüge integriert haben. Ja, solche Muslime gibt es. Aber diverse Umfragen zeigen, dass sie die absolute Minderheit darstellen. In beinahe jedem Land mit muslimischen Migranten stellen diese die am schlechtesten integrierte Einwandergruppe dar. Und laut einer Pew-Research Umfrage hielten 2005 42% der 18-29-jährigen Muslime in Frankreich Selbstmordanschläge für vertretbar. Eine gelungene Integration sieht anders aus. 

Theodizee: Der Islam umgeht das Theodizeeproblem ganz "geschickt", in dem er von vorne rein behauptet, dass Allah es ist, der das Leid in die Welt schickt: „Es geschieht kein Unheil auf Erden oder an euch, das nicht in einem Buch wäre, bevor Wir es ins Dasein rufen – fürwahr, das ist Allah ein leichtes -,[…]“ (Sure 57, 22). Aber was bringt ein umgangenes Theodizeeproblem, wenn man dafür Gott zum Teufel macht, der Kindesvergewaltigungen und Genozide bewirkt?

Terror: Die Nummer 1 Ursache für Terroranschläge weltweit ist der IslamWenn sich Leute im 21. Jahrhundert in die Luft sprengen, liegt das allerallermeistens am Islam. Nicht an der Armut der Leute (wie Linke gerne relativieren), auch in China und Südamerika herrscht Armut, und dort jagt sich niemand in die Luft. Nicht an einer fehlenden Integration der Muslime unsererseits, denn auch für Japaner und Australier gelten die gleichen Integrationsgesetze und keine dieser Migrationsgruppen legt sich Sprengstoffgürtel um. Nahezu alle Selbstmordanschläge der letzten Jahrzehnte sind direkt auf die koranische Glorifizierung vom Terror allgemein und vom Märtyrertod im Speziellen zurückzuführen.

Stand: 2016

Kommentare: 31
  • #31

    tsSLAueP (Mittwoch, 15 November 2023 19:06)

    1

  • #30

    tsSLAueP (Mittwoch, 15 November 2023 16:25)

    1

  • #29

    Deine mutter (Donnerstag, 20 August 2020 14:37)

    Ihr versteht gar nicht und könnt nur hetzen. Möge Allah euch rechtleiten doch wer sich von so einen schwachsinn irreleiten lässt, hat schon verloren. In dem sinne, zur hölle mit euch

  • #28

    Afif (Samstag, 07 März 2020 19:57)

    Wer lesen kann ist im Vorteil, geurteilt ohne zu Wissen, bravo. So viel bullshit über den Islam verzapft!

    Ein kleiner Tipp um den Islam zu verstehen gehört mehr als nur zu schwätzen. Erst lesen, verstehen und mit den Versen argumentieren. Diesen ganzen Artikel kann man mit etlichen Versen widerlegen. Diese Arbeit haben etliche gelehrte für uns erarbeitet. Wie aber zu erwarten, schätzt man lieber anstatt sich die Mühe zu machen!

    Jikes :)

  • #27

    Muhamet (Sonntag, 06 Oktober 2019 20:00)

    Guten Tag
    Mein name ist Muahemt ich bin 23 Jahre alt.
    Ich befasse mich seit längerer Zeit mit dem Thema „ Religion „
    Meine Eltern sind Muslime daher habe ich auch meinen namen zuverdanken..
    ich denke aber anders als meine Familie ich wurde in der Schweiz geboren und lebe auch schon mein ganzes Leben hier.
    In meinen Augen sieht diese Thematik so aus : Ich glaube an „ Gott „ doch nicht an das was im Kuran steht und ich stehe zu 100% hinter diesem Beitrag .!
    Wirklich Super bericht .!
    Grosses Lob an dich

  • #26

    WissensWert (Freitag, 26 April 2019 12:53)

    Sam Harris, einer der führenden Figuren unter den sog. "New Atheists" über den Unterschied zwischen Islam von anderen Religionen...

    "(...) My current views on Islam can be found in the short book I wrote with Maajid Nawaz, Islam and the Future of Tolerance (Harvard University Press, 2015) and in the documentary based on that collaboration. However, there is much to say about how my earlier writing on the topic has been misunderstood.

    My criticism of faith-based religion has always focused on what I consider to be bad ideas, held for bad reasons, leading to bad behavior. Because I’m concerned about the logical and behavioral consequences of specific beliefs, I do not treat all religions the same. Not all religious doctrines are mistaken to the same degree, intellectually or ethically, and it is dishonest and ultimately dangerous to pretend otherwise. People in every tradition can be seen making the same errors, of course—e.g. relying on faith instead of evidence in matters of great personal and public concern—but the doctrines and authorities in which they place their faith run the gamut from the quaint to the psychopathic. For instance, a dogmatic commitment to nonviolence lies at the very core of Jainism, whereas an equally dogmatic commitment to using violence to defend one’s faith, both from within and without, is similarly central to the doctrine of Islam. These beliefs, though held for identical reasons (faith) and in varying degrees by individual practitioners of these religions, could not be more different. And this difference has consequences in the real world. (Let that be the first barrier to entry into this conversation: If you will not concede this point, you will not understand anything I say about Islam. Unfortunately, many of my most energetic critics cannot clear this bar—and no amount of quotation from the Qur’an, the hadith, the ravings of modern Islamists, or from the plaints of their victims, makes a bit of difference.)

    Facts of this kind demand that we make distinctions among faiths that many people will interpret as a sign of bigotry. For instance, I have said on more than one occasion that Mormonism is objectively less credible than Christianity, because Mormons are committed to believing nearly all the implausible things that Christians believe plus many additional implausible things. It is mathematically true to say that whatever probability one assigns to Jesus’ returning to earth to judge the living and the dead, one must assign a lesser probability to his doing so from Jackson County, Missouri. The glare of history is likewise unkind to Mormonism, for we simply know much more about Joseph Smith than we do about the twelve Apostles, and we have very good reasons to believe that he was a gifted con man. It is not a sign of bigotry against Mormons as people to honestly discuss these things. And I believe that atheists, secularists, and humanists do the world no favors by insisting that all religions be criticized in precisely the same terms and to the same degree.

    Because I consider Islam to be especially inimical to the norms of civil discourse, my views are often described as “racist” by my critics. It is said that I am suffering a terrible case of “Islamophobia.” Worse, I am spreading this disease to others and using a veneer of philosophical atheism and scientific skepticism to justify the oppression and murder of innocent Muslims around the world. I am a “neo-con goon,” a “war monger,” and a friend to “fascists.” In other words, I have blood on my hands.

    It is hard to know where to start untangling these pernicious memes, but let’s begin with the charge of racism. My criticism of the logical and behavioral consequences of certain ideas (e.g. martyrdom, jihad, blasphemy, honor, apostasy, idolatry, etc.) impugns white converts to Islam—like Adam Gadahn—every bit as much as it does Arabs like Ayman al-Zawahiri. If anything, I tend to be more critical of converts, whatever the color of their skin, because they were not brainwashed into the faith from birth. I am also in the habit of making invidious comparisons between Islam and other religions, such as Hinduism, Buddhism, and Jainism. Must I point out that most Hindus, Buddhists, and Jains are not white like me? One would hope there is no such need—but the work of several prominent writers suggests that the need is pressing. (...)"

    https://samharris.org/response-to-controversy/

    ***

    Man kann zwar alle Religionen schlecht finden. Es sollte allerdings keine Zweifel darüber bestehen, dass sie nicht alle gleich schlecht sind...

  • #25

    WissensWert (Donnerstag, 26 Juli 2018 03:30)

    http://juedischerundschau.de/die-hiesige-islam-verharmlosung-ist-blanker-rassismus-135911951/

  • #24

    WissensWert (Donnerstag, 12 April 2018 14:01)

    Die größte VT ist doch die: Es existiert ein außerkosmisches Superwesen, das als Strippenzieher hinter allem steckt, jedes Detail unseres Lebens geplant hat, und sogar eine Schrift diktiert hat, in der es erklärt, wie man seine Notdurft in der Wüste verrichtet, oder wie man Kriegsbeute und Frauen aufteilt und andere Details z. T. unappetitlicher Art (etwa, Dieben die Hände abzuschlagen). Das Wesen ist zwar unsichtbar, steckt aber hinter allem.

    Dagegen nehmen sich selbst VTs wie "Reptiloiden haben die Regierungen unterwandert, um uns vorzugaukeln, die Erde sei rund und keine Scheibe" wie hochseriöse Tatsachenberichte aus - vergleichsweise.

  • #23

    WissensWert (Samstag, 06 Januar 2018 14:06)

    "Kann es sein, dass Gott bei Dir für die Anklage "Leid" immer gut geeignet ist, aber für "Leben" nicht? "

    Karl Popper hat einen großartigen Satz geprägt:
    "Atheismus ist ein Zeichen, dass man die Religionen wirklich ernst nimmt."

    Ich nehme die Prämissen der islamischen Theologie ernst.
    Du nicht.

    Ich akzeptiere mal kurz die Behauptung, alles Leben sei durch einen Gott planvoll erschaffen. Nichts geschieht ohne seinen Willen.

    Dann folgt daraus ZWANGSLÄUFIG, dass Gott das endlose Leid in der Natur bewusst, kalkuliert, planvoll eingerichtet hat.

    "Nein, jede schlagzeilenmachende schweinemästende Tierquälerhölle oder jeder Gänsefolterer, der seine Vögel blutig bei lebendigem Leib rupft, wird von der Natur an sadistischem Erfindungsreichtum übertroffen. Der Atheist Arno Schmidt erging sich fast genüsslich in der Beschreibung von Raben, die gerne die Augen lebender Junghasen auspicken, oder von Raubfischen, die sich genießerisch in die Zitzen von Walen verbeißen, die dann schmerzgepeinigt aus dem Wasser springen.
    [...]
    Ein Kabeljau legt eine Million Eier jährlich, damit dann am Ende ein paar Nachkommen heranwachsen, der Rest verschwindet als Kollateralschäden im Verdauungsapparat der Fressfeinde. Man muss gar nicht das exotische Beispiel von den Schildkrötenbabys herbeizitieren, die – kaum geschlüpft – schon massenhaft von Möwen verschlungen werden. Es genügt, an einem Tümpel zu stehen, in dem sich gerade Kaulquappen in Minifrösche verwandelt haben, und mitanzusehen, wie Krähen die Winzlinge zu Zehntausenden aufpicken."

    Aus der islamischen Theologie folgt:
    Allah hätte die Natur auf jede beliebige Weise einrichten können. Er hätte alle Tiere zu Pflanzenfressern machen können. Er hätte eine Welt ohne Pockenvirus erschaffen können.

    Eine Welt mit - oder ohne Pockenvirus? Für welche Option soll Allah sich entscheiden?

    Wäre die Evolution die planvolle Erfindung eines intelligenten Designers, dann könnte der nur ein Sadist oder ein gleichgültiger Psychopath sein.

    Nimm doch mal ernst, was Du da glaubst!

    Die These einer naturalistischen Evolution passt perfekt zu den Beobachtungen.

    Die These eines barmherzigen Schöpfers der Natur wird durch die Fakten widerlegt.

    https://www.welt.de/kultur/article136334779/Die-Natur-ist-die-Lehrmeisterin-aller-Sadisten.html

  • #22

    WissensWert (Dienstag, 08 August 2017 04:06)

    Das Grundprinzip des Islams lautet:
    1 Verhalte dich nach den Regeln des Korans immer ordentlich und anständig.
    2 Lehne dich nicht gegen die Obrigkeit auf, sondern tue das, was von dir verlangt wird.
    3 Wenn du alles beachtest, dann kommst du nach deinem Tod ins Paradies.
    4 Wenn du dagegen verstößt, dann kommst du nach deinem Tod in die Hölle.
    Fazit
    Damit kann die Obrigkeit immer machen, was sie für richtig hält.
    Die Religion dient also nur der besseren Machtausübung der Obrigkeit.
    Das ist der Sinn aller Religionen.

    Problem:
    Je mehr Wissen und Informationen die Menschen haben, desto mehr werden sie ihre Religion hinterfragen. Und sie werden merken, dass der Koran nur ein von Menschen erfundenes Werk und der Gott aus dem Koran nur ein von Menschen erfundenes Phantasiewesen ist.

    Sie werden das an folgenden Punkten merken:
    1 Für die Gott aus dem Koran gibt es keine Beweise für seine tatsächliche Existenz.
    2 Ein Engel soll von Gott Informationen überbracht haben. Der Engel kann auch der Satan oder ein Phantasiewesen gewesen sein? Die Echtheit der Informationen kann also nicht bewiesen werden.
    3 Es gibt keine Beweise, dass der Prophet Mohammed tatsächlich gelebt hat.
    4 Der Koran ist erst viele Jahre nach dem Tod Mohammeds zusammengestellt worden. Damit kann die Echtheit des Korans nicht bestätigt werden.
    5 Im Koran befinden sich sehr viele wissenschaftliche Fehler, Irrtümer und Widersprüche. Es ist nur der Wissensstand der damaligen Zeit zu erkennen. Damit muss der Koran von Menschen erfunden worden sein.

    Ergebnis:
    Der Islam ist eindeutig eine nur von Menschen erfundene Religion, um die Menschenmassen besser steuern zu können.
    Damit ist der Islam vollkommen veraltet und nicht mehr zeitgemäß.

  • #21

    WissensWert (Samstag, 22 Juli 2017 22:53)

    Der Islam

    „Als es den Koran gab, gab es noch lange nicht den Islam“. Und: „Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Islam von Muhammad gar nicht intendiert war“. Diese Aussagen von Josef van Ess, einem der renommiertesten Islamforscher weltweit, umreissen die Eckpunkte der modernen Islamforschung. Die koranische Bewegung, eine christlich-arabische Bewegung aus dem Osten des persischen Reiches, hatte weder mit dem Propheten, noch mit einer Religion des Islam etwas zu tun. “Islam“, wie im Felsendom in Jerusalem dokumentiert, war um 700 keine Religion, sondern bedeutete damals „Übereinstimmung“, nämlich die Übereinstimmung mit den heiligen Büchern, besonders dem Neuen Testament und den Evangelien.

    Die arabischen Christen des ostsyrischen Raums beschuldigten das griechische Christentum, das heisst die Reichskirche von Byzanz, der Abweichung von den Heiligen Schriften. Kern des Streites war die Frage nach der Natur Jesu. War er Gott? Mensch? Gottessohn? Prophet? War er mit einer göttlichen Natur ausgestattet? Mit einer menschlichen? Oder beides? Das waren die Fragen, die über Jahrhunderte hinweg Familien, Stämme und Reiche auseinander rissen. Manche arabischen Christen konnten sich mit der griechischen Theologie der Dreifaltigkeit, der Überhöhung der Mutter Jesu und anderen Lehrmeinungen nicht anfreunden, und gingen ihren Sonderweg, der schliesslich in
    eine eigene Religion mündete.

    Der Islam ist ein Spross des orientalischen Christentums. Wann fand die Abspaltung statt, also wann ist der „Islam“ entstanden? Van Ess und andere setzen die Entstehung des Islam um 700 mit Abd al-Malik an, andere nochmals hundert Jahre später. Trotz unterschiedlicher Ansichten- kaum ein Wissenschaftler folgt mehr der islamischen Darstellung mit Muhammad als Autor des Korans und Gründer des Islam. Obwohl es eine reiche Literatur geschichtlicher und religiöser Werke aus dem 7.und 8. Jahrhundert gibt- nirgendwo findet eine neue Religion namens Islam und seinem Gründer Muhammed Erwähnung. Erwähnt wird die „Häresie der Ismaeliten“. Häretiker sind Abweichler, aber keine Angehörigen einer neuen Religion. Aus den christlich-arabischen Häretikern wurde in einem jahrhundertlangen Prozess schliesslich eine eigene Religion namens Islam.

    So etwas wie einen einheitlichen Islam gab es allerdings nie. In den einzelnen Regionen hatten sich schon früh unterschiedliche Strömungen entwickelt, die ihre eigenen theologischen Ansichten hatten. Mohammedaner (Sunniten), Imamiten, Ibaditen, Nusairier, Drusen, Ismailiten, Yeziden, Aleviten...Manche waren schon vor Muhammad da und viele gibt es heute noch. Manche sind eindeutig Muslime, manche Christen und die anderen sind irgendwo dazwischen einzuordnen, sie haben quasi Halt gemacht auf dem Weg vom Christentum zum Islam. Erst Ölgelder machten den Sunnismus saudischer Prägung im westlichen Bewusstsein fast deckungsgleich mit „Islam“ .

  • #20

    WissensWert (Dienstag, 11 Juli 2017 01:10)

    Ist Terrorismus Frieden?
    Ist religiöser Faschismus Frieden?
    Ist Frauenunterdrückung Frieden?
    Ist Hass auf Juden und Christen Frieden?
    Ist Vernichtung von Kulturstätten Frieden?
    Ist Genitalverstümmelung Frieden?
    Ist Kopf abhacken Frieden?
    Ist Friedliche Menschen töten Frieden?
    Ist Freiheitbejahende Menschen töten Frieden?
    Ist Ausbreitung durch Hass & Gewalt Frieden?
    Ist Kopftuch, Burka & Co. Frieden?
    Ist Hass auf Atheisten und andere Ungläubige Frieden?
    Ist Hass auf Polizisten Frieden?
    Ist Hass gegenüber Europäern Frieden?
    Ist Hass gegenüber Nichtmoslems Frieden?
    Ist Hass auf den Westen Frieden?
    Ist Lügen (Taqiyya) Frieden?
    Ist Beschimpfung und Bedrohung Frieden?
    Ist Ungläubige töten Frieden?
    Ist Dhimmis unterdrücken Frieden?
    Ist Ermordung von Abkehrern Frieden?
    Ist Sklavenhaltung Frieden?

  • #19

    WissensWert (Dienstag, 11 Juli 2017 01:08)

    Die "Schönheiten" des Islam


    - Beschneidung der Frau
    - Steinigungen
    - Tod (durch erhängen) von Schwulen
    - Zwangsheirat
    - Aussagen einer Frau (wenn überhaupt) vor Gericht nur die Hälfte wert
    - Frau wird nach einer Vergewaltigung gerne noch zusätzlich bestraft
    - Christen & Judenverfolgung
    - Juden sind laut dem Koran zu vernichten
    - Juden sind laut dem Koran Affen und Schweine
    - Aufruf zum Hass / Tod der Ungläubigen
    - Selbstmordanschläge
    - Lynchjustiz
    - Ehrenmord
    - Lehre des Judenhasses bei Kindern
    - Taliban
    - Bedrohung / Tötung von Ex-Muslimen
    - kleine Mädchen sexuell belästigen
    - Frauenversklavung
    - Baby-Fatwa

  • #18

    WissensWert (Dienstag, 06 Juni 2017 00:26)

    Warum steht eigentlich im Koran nicht, dass Frau den Mann leicht schlagen oder im Bett meiden darf wenn er nicht spurt? Denn Muslime erklären mir, dass gerade im Islam Männer und Frauen gleich gestellt sind.

  • #17

    WissensWert (Sonntag, 04 Juni 2017 05:30)

    http://www.philolex.de/islam.htm

  • #16

    WissensWert (Sonntag, 30 Oktober 2016 21:18)

    Wenn es Gott (Allah) gäbe, wäre das die wichtigste Infomation im Universum.
    "Achtung! Hier kann man sich durch Irrtum eine Ewigkeit in einer Folter-Hölle einhandeln! Versuch auf jeden Fall, die Frage nach Allah korrekt zu beantworten, sonst landest Du womöglich in der Hölle!"
    Wäre das nicht selotsam, wenn Allah existieren sollte sich aber so perfekt versteckt, dass Menschen mit ehrlicher Skepsis unweigerlich in der Hölle landen?
    Kann es einen Gott geben, der Leichtgläubigkeit belohnt - und ehrliche Skepsis bestraft?
    Nochmal. Wenn es den Gott des Korans gäbe, wäre das die wichtigste Infomation im Universum.
    Warum? Weil vom Glauben an diesen Gott angeblich das ewige Schicksal der unsterblichen Seele abhängt.
    Der Koran behauptet:
    Wer es zu Lebzeiten versäumt, Allah als alleinigen Gott anzuerkennen, der kommt für immer in die Hölle.
    Damit gäbe es keine wichtigere Aufgabe im Leben, als Allah als real zu erkennen.
    Dummerweise sieht die Welt genau so aus, als gäbe es keinen Gott. Gott, sagst Du selber, ist schwer zu finden. (Man muss Jahrzehnte lang suchen.)
    Wäre das nicht seltsam, wenn Allah existieren sollte sich aber so perfekt versteckt, dass Menschen mit ehrlicher Skepsis unweigerlich in der Hölle landen?
    Kann es einen Gott geben, der Leichtgläubigkeit belohnt - und ehrliche Skepsis bestraft?

  • #15

    WissensWert (Mittwoch, 19 Oktober 2016 01:31)

    Das wohl beste Argument gegen die islamische Vollverschleierung ist die Gesundheit der muslimischen Trägerinnen.

    Im Iran sind die Erkrankungen an Multipler Sklerose seit der Revolution 1989 bis 2006 um das Achtfache gestiegen, weil die Iraner durch die veränderten Kleidungsnormen weniger mit der Sonne in Kontakt kamen.

    Generell konnte in mehreren Studien festgestellt werden, dass die Sonne wichtig für die Gesundheit ist. Eine Studie mit Dänen beweist, dass Menschen, die regelmäßig in der Sonne sind, seltener schwarzen Hautkrebs (maligne Melanome) bekommen. Außerdem erleiden Gebräunte seltener Herzinfarkte und Hüftfrakturen. Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Diabetes Typ I, Multiple Sklerose und zu hoher Blutdruck sind in südlichen (sonnenreicheren) Gefilden weitaus seltener. Auch die saisonal abhängige Depression (SAD) ist ein Phänomen, das vor allem in den nördlichen Klimazonen anzutreffen ist (der Blutdruck steigt, wenn die Tage kürzer werden).
    Das Bundesamt für Strahlenschutz rät deshalb, ungeschützt in die Sonne zu gehen, aber darauf zu achten, keinen Sonnenbrand zu bekommen. Sonnenstrahlen sind wichtig für die Vitamin-D-Produktion (ein Hormon), welches wiederum für viele Körperfunktionen essentiell ist.

  • #14

    WissensWert (Montag, 17 Oktober 2016 13:50)

    Das wohl beste Argument gegen die islamische Vollverschleierung ist die Gesundheit der muslimischen Trägerinnen.
    Im Iran sind die Erkrankungen an Multipler Sklerose seit der Revolution 1989 bis 2006 um das Achtfache gestiegen, weil die Iraner durch die veränderten Kleidungsnormen weniger mit der Sonne in Kontakt kamen.

    Generell konnte in mehreren Studien festgestellt werden, dass die Sonne wichtig für die Gesundheit ist. Eine Studie mit Dänen beweist, dass Menschen, die regelmäßig in der Sonne sind, seltener schwarzen Hautkrebs (maligne Melanome) bekommen. Außerdem erleiden Gebräunte seltener Herzinfarkte und Hüftfrakturen. Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Diabetes Typ I, Multiple Sklerose und zu hoher Blutdruck sind in südlichen (sonnenreicheren) Gefilden weitaus seltener. Auch die saisonal abhängige Depression (SAD) ist ein Phänomen, das vor allem in den nördlichen Klimazonen anzutreffen ist (der Blutdruck steigt, wenn die Tage kürzer werden).

    Das Bundesamt für Strahlenschutz rät deshalb, ungeschützt in die Sonne zu gehen, aber darauf zu achten, keinen Sonnenbrand zu bekommen. Sonnenstrahlen sind wichtig für die Vitamin-D-Produktion (ein Hormon), welches wiederum für viele Körperfunktionen essentiell ist.

  • #13

    WissensWert (Sonntag, 09 Oktober 2016 15:37)

    "Wenn ich es inzwischen richtig verstanden habe, dann gibt es eine riesengroße Bandbreite, den Koran "richtig" auszulegen. Es gibt also gar nicht "den" Islam, sondern viele Islame. Wie weit geht das? Hat letztlich jeder Muslim seinen persönlichen Islam, dem er folgt?"

  • #12

    WissensWert (Sonntag, 02 Oktober 2016 19:00)

    https://www.youtube.com/shared?ci=M-w8PmuKy8w

  • #11

    WissensWert (Dienstag, 27 September 2016 12:14)

    Man nennt das Problem Standort-Liberalismus: Die einheimische Religion (Christentum) darf man kritisieren. Alles Europäische darf man hemmungslos kritisieren.

    Sobald man aber Kritik an den Verhältnissen oder Religionen in anderen Ländern übt, ist der Liberalismus aus und vorbei.

    Es sei denn, man kommt aus einem anderen Land. Dann ist es wieder OK, alles hier in Europa zu kritisieren.

    Welche Haltung man zu Fragen der Gesellschaft oder Religion einnimmt, hängt vom Standort des Betreffenden ab. Muslime hetzen über Europäer? OK! Europäer kritisieren Muslime? Nicht OK!

    Ich habe Muslime mal gefragt, ob sie es OK finden, als verachtenswerte Schweine und Affen bezeichnet zu werden. Das ist es nicht, und es sollte selbstverständlich so sein. Aber genau DAS sagt der Koran über uns Ungläubige. Wenn ein "heiliges Buch" hetzt, dann ist das auch OK.

    Bei uns wird dann immer "Pauschalisierung" gesagt, als Kritik. Kann man als Kritik an Vielerlei äußern, ist also berechtigt. Nur, wer sagt das den Muslimen, die selbst die wüstesten rechten Hetzer bei uns an Pauschalisierung noch locker übertreffen und meist nur von "dem Westen" reden und über "die westlichen Frauen" herziehen?

    Antisemitische Hetze: Bei uns, von uns, nicht OK. Es sei denn, Du bist ein Muslim, dann hat die Kritik zu schweigen. Bist Du Deutscher, dann wehe Dir, Du stellst die Gleichberechtigung der Frau in Frage. Du musst nur den Islam annehmen, dann ist das plötzlich Dein gutes Recht, zu fordern, Frauen wie Menschen zweiter Klasse zu behandeln. Bei uns hingegen hagelt es schon Kritik, wenn man sagt, dass Frauen und Männer nicht gleich sind - sie haben völlig gleich zu sein, BASTA, weil man meint, nur so Gleichberechtigung herstellen zu können (zwei Irrtümer in einem).

    Mich nervt diese scheinheilige Doppelmoral, die zwei Maßstäbe, die man anlegt. Wenn Muslime gegen Juden hetzen, dann fordert man bessere Integration, einen Dialog, man muss mit ihnen reden. Wenn ein Rechter auch nur die Hälfte oder weniger über Juden schimpft, dann muss man ihn ausgrenzen - Dialog oder gar Integration, davon habe ich noch nie etwas gehört. Als ob man nicht gerade mit denen reden müsste, die andere Ansichten haben. Wir haben bei uns auch Deutsche, die man besser integrieren müsste, die keinen Migrationshintergrund haben. Aber mit denen darf man nicht einmal reden.

    Ich kritisiere Islam und Christentum gleichermaßen, oft mit denselben Argumenten. Meine Kritik ist nicht von meinem Standort abhängig. Wer damit ein Problem hat, sollte es vielleicht mal mit Logik und Vernunft versuchen - dann erst kann er es verstehen.

  • #10

    WissensWert (Montag, 26 September 2016 23:26)

    Jeff Foxworthy, Comedian:

    „Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems (sagt man) gehört es sich nicht Witze zu machen. Ich bin überzeugt, dass je eher wir Normen und Regeln haben, die für ALLE gleichermaßen gelten, desto besser wird es für ALLE sein.“

    „Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza... Sie sind unglücklich in Ägypten, Libyen... Sie sind unglücklich in Marokko, im Iran, in Irak, in Jemen... Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.

    Nur wo sind sie glücklich? Sie sind glücklich in den USA ... Sie sind glücklich in Australien... Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und Deutschland, in Schweden, in Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.

    Zusammengefasst: Prinzipiell sind sie glücklich in jedem nichtmuslimischen Land und unglücklich in jedem muslimischen Land.

    Und wen machen sie dafür verantwortlich?

    Nicht den Islam. Nicht irgendjemand aus dessen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür die Länder verantwortlich, in denen sie selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus welchen sie gekommen sind und in denen sie so unglücklich waren!

  • #9

    WissensWert (Freitag, 26 August 2016 18:22)

    Ich glaube, dass die Diskussion über das Verbot von Vollverschleierung und Burkinis eigentlich der Hilflosigkeit gegenüber der Segregation vieler Muslime Ausdruck verleiht. Dass die Diskussion von sicherheitspolitischen Maßnahmen oder emanzipatorischen Rettungsversuchen bestimmt wird, ist vordergründig und oberflächlich. Denn es dürfte wohl den meisten Diskutanten bekannt sein, dass noch kaum ein Anschlag von einer Burkaträgerin ausgeführt wurde oder dass ein Verbot (Gegengewalt) patriarchalisch erzwungener Kleiderordnungen freiheitsfördernd gewirkt hätte.

    Als eine besonders sichtbare Ablehnung einer emanzipierten und freiheitlich-westlichen Gesellschaft und symbolischer Mittelfinger gegenüber freizügigeren Frauen provoziert die Burka eher als der Judenhass oder die Homophobie vieler Muslime. Mit Letzterem wird man, sofern man kein Jude oder homosexuell ist, bei ausbleibendem Kontakt mit Muslimen, seltener konfrontiert. Es sind weniger sichtbare Zeichen der Segregation, die sich problemlos kleinreden und leugnen lassen, wenn man denn will.

    Wichtiger wäre es also, diese Scheindebatte auf das eigentliche Problem zu lenken und hier konstruktiv zu debattieren anstatt einen Stellvertreterkrieg gegen segregatorische Symptome zu führen, der alle Seiten nur weiter gegeneinander aufwiegelt und unproduktiv ist.
    Nicht die Vollverschleierung oder der Burkini sind das Problem, sondern antiemanzipatorische Bestandteile des Islams. Anstatt Frauen zum Striptease zu nötigen, sollte man den Islamunterricht an Schulen strengstens auf gelehrte Rollenbilder untersuchen und Prediger, die zum Schlagen oder Unterdrücken von Frauen aufrufen, ausweisen.


    https://images.washingtonpost.com/?url=https%3A%2F%2Fimg.washingtonpost.com%2Fnews%2Fopinions%2Fwp-content%2Fuploads%2Fsites%2F10%2F2016%2F08%2F08242016Burkini.gif&op=noop

  • #8

    WissensWert (Sonntag, 21 August 2016 22:19)

    Was „der“ Islam ist, ist eine jeweilige Gruppenmeinung. Zwischen Sunniten und Shiiten ist ein großer Unterschied schon das Hadithverhalten. Sufis glauben an eine Einheit des Seins, womit alle Menschen gleichwertig sind, während bei Sunniten der Polytheismus deutlich stärker bekämpft wird. Doch auch im Sunnitentum gibt es sehr unterschidliche Richtungen ,von den wortwörtlich auslegenden wahhabiten, über die Mittelströmungen des Mainstreamislam, bis hin zu einer an Aristoteles erinnernden, metaphrosich-rationellen Kornadeutung der mutzilitischen Schule. Mir den Koraniten haben wir zudem eine weitere gruppe, die sich gar nicht an Hadith hält und somit den Koran oft recht metaphorisch und historisch-kritisch auslegt, so das Koranitinnen auf das KT verzichten und nicht unbedingt 5x beten müssen. Also das Spektrum im Islam ist seh weitreichend, denn sonst hätte er sich niemals so weit verbreiten können. Da kommen dann auch Anpassungen zustande, die jenseits des islamischen Mainstream liegen ,wie bspw. Sikhismus. Alles in einen Topf zu werfen, ist absurd.

  • #7

    WissensWert (Montag, 08 August 2016 18:21)

    IST DER ISLAM EINE RELIGION DES FRIEDENS?

    "Aladeen Massoud: So pauschal kann man das nicht beantworten. Ich unterscheide - wie Ibn Warraq - zwischen Islam I, II und III:

    Islam I - der Inhalt des Korn in seinen verschiedenen (!) Interpretationen.
    Islam II - Koran plus Hadithen, wobei auch wieder unterschiedliche Hadithen ausgewählt werden, die man unterschiedlich interpretiert.
    Islam III - das, was die jeweiligen Muslime leben, und was von noch größerer Vielfalt gekennzeichnet ist.

    Islam I hat eine ganz klar gewaltverherrlichende Botschaft. Frieden hält man, wenn man in der Minderzahl ist, man führt Krieg, wenn man stark genug dafür ist. Man vernichtet seine Feinde, wenn man die Oberhand hat.

    Wie bei allen totalitären Ideologien werden Menschen in zwei Gruppen eingeteilt: Die In-Group (Muslime) und die Out-Group (Kuffar). Wer dazugehört, ist gut, wer nicht, ist böse. Wer glaubt und sich unterwirft, ist gut, wer es nicht tut, ist böse. Diese Botschaft wird im Koran auf fast jeder Seite wiederholt, in ermüdender Redundanz.

    Das Problem ist nicht, dass die Botschaft selbst friedlich oder unfriedlich ist. Theologen können einen Text so interpretieren, dass aus "Schwarz" "Weiß" wird und umgekehrt. Das Problem ist vielmehr, dass diese Denkweise Soziopathen in die Hände spielt, die gerne andere Menschen manipulieren. Und einige davon gefallen sich darin, ihre Macht brutal auszuspielen. Mohammed ist da ein Musterbeispiel, wenn man seine offizielle Geschichte liest.

    Die Hadithen sind oft nicht besser, da sie beschreiben, wie man absolute soziale Kontrolle über Menschengruppen erreicht.

    Nicht alle Menschen sind knetbare Masse in den Händen von Soziopathen. Aber einige wenige sind es, und die kann man dann quasi zu allem bringen. Von der Botschaft zur Manipulation vom Islam I über den Islam II bleibt genug hängen, um Menschen zu manipulieren, aber nicht genu, um alle zu allem zu bringen.

    Aber dass Islam insgesamt wenig mit Frieden zu tun hat, erkennt man an mehreren Faktoren:

    1. Die islamischen Länder haben permanent Krieg geführt - gegen sich und andere. Davon kann man vieles auch beim besten Willen nicht zu Verteidigungskriegen zählen.
    2. Die meisten islamischen Länder wurden und werden autokratisch regiert. Geschichtlich gesehen gibt es nur wenige friedliche Autokratien - sie sind nur friedlich, wenn sie schwach sind.
    3. Wenn man alle Friedensfaktoren nimmt (Global Peace Index, HDI etc.), dann sind Länder mit überwiegend Muslimen eher auf den hinteren Plätzen zu finden. Offensichtlich versagt "der Islam" (I, II) darin regelmäßig, sich in der Praxis (III) durchzusetzen.
    4. Die meisten Muslime, die ich kenne, mit wenigen Ausnahmen, scheinen irgendwo immer einen Groll in sich zu tragen - gegen "den Westen", gegen Israel, Juden sowieso, gegen die USA. Man muss die meisten nur ganz leicht anpieksen, dann rasten sie aus. Zur Friedfertigkeit gehört aber zwingend die Impulskontrolle und die Toleranz, und beides ist - durchschnittlich gesehen - bei Muslimen deutlich unter dem Durchschnitt von vergleichbaren Europäern."

  • #6

    WissensWert (Samstag, 06 August 2016 23:04)

    Ich verstehe nicht, wie liberale Religionsapologeten gegenüber der einen Xenophobie (gegenüber Muslimen) so empfindlich reagieren - gegenüber der viel grandioseren Xenophobie und Hassrede (und all ihren hässlichen Folgen in islamisch dominierten Ländern) aber weitgehend gleichgültig bleiben.

  • #5

    WissensWert (Montag, 01 August 2016 02:24)

    K. Heiko Heinisch meint: "Der Einfluss vom Islam auf die europäische Kultur ist längst nicht so bedeutend, wie viele meinen." und widerlegt das Argument, wonach Renaissance und Aufklärung ohne islamischen Einfluss gar nicht möglich gewesen wären: http://m.theeuropean.de/heiko-heinisch/9989-was-der-islam-europa-gebracht-hat-und-was-nicht

  • #4

    WissensWert (Sonntag, 31 Juli 2016 20:13)

    https://www.youtube.com/watch?v=eBCtdId15tk&feature=player_embedded

    https://www.youtube.com/watch?v=eRbtjG4mZ4s

  • #3

    WissensWert (Sonntag, 31 Juli 2016 20:12)

    http://www.gam-online.de/text-Grundlegende%20Bestimmungsmerkmale%20des%20Islam.html

  • #2

    WissensWert (Sonntag, 31 Juli 2016 20:08)

    Der Westen als (nur teilweise berechtigtes) Feindbild:

    „Eine bekannte Strategie von Salafisten und Extremisten, mit der sie junge Menschen in ihre menschenfeindlichen Ideologien rekrutieren, besteht darin, ein Feindbild Westen/Europa/Deutschland zu konstruieren und so dem jungen Menschen ein Identitätsangebot zu machen, das polarisiert: Die armen Muslime, die Opfer sind, und der böse Westen bzw. der böse deutsche Staat. Die Rhetorik lautet immer wieder „Der Westen hasst den Islam, er hasst euch“, „Der deutsche Staat will den Islam kaputt machen“ usw. Alarmierend ist allerdings, dass diese Rhetorik längst nicht nur bei Salafisten und Extremisten zu finden ist. Ein Blick auf einige Kommentare hier in fb zeugt davon. Ein typisches Beispiel ist die Unterstellung: Der deutsche Staat habe deshalb islamische Theologie und islamischen Religionsunterricht eingeführt, um die Muslime zu zähmen, um sie zu kontrollieren, um einen verfälschten Islam zu etablieren. Diese Behauptung unterstellt über dreißig muslimischen Professoren und Dozierenden, tausenden von Studierenden der islamischen Theologie in Deutschland und hunderten von Religionslehrern, dass sie alle Agenten des Westens seien, um den Islam zu verfälschen. Diese Behauptungen wollen im deutschen Staat ein Feindbild konstruieren: Der böse böse deutsche Staat und die armen Muslime. Worin unterscheidet sich diese Rhetorik von derer der Extremisten, die im Westen ebenfalls ein Feindbild konstruieren? Man erzeugt ein hasserfülltes Narrativ, glaubt selbst daran und erhebt dieses zu einem Weltdeutungsmuster. Was ist aber die Pointe, worauf wollen diese Menschen hinaus? Etwa den Muslimen zu sagen: „Passt auf, der deutsche Staat ist euer Feind“? Und dann? Was sollen die jungen Muslime dem entnehmen? Sich gegen den Staat aufzustellen? Sich dem IS anzuschließen? Was will diese Rhetorik eigentlich? Und noch wichtiger: Wer ernsthaft daran glaubt, der deutsche Staat und der Westen ist auf die Zerstörung des Islams aus, wieso lebt man dennoch hier? Wieso konsumiert man hier Meinungsfreiheit, soziale Vorteile und vieles mehr, polarisiert aber zugleich in seiner Rhetorik? Wieso lebt man in einem Staat, in dem man ein Feindbild konstruiert? Alleine aus Gründen der Selbstachtung müsste man einen Staat, der angeblich gegen den Islam kämpft, würdevoll verlassen. Wir müssen endlich beginnen, über die eigentlichen geistigen Strukturen des Extremismus zu sprechen. Wer seine eigene Gesellschaft zu einem Feindbild erhebt, schürt Hass und ist Teil des Problems. Diese Menschen sollen sich nicht darüber aufregen, dass man sie mit Extremisten vergleicht, denn der geistige Unterschied ist nur graduell, beide bedienen sich jedoch demselben Feindbild: der eigenen Gesellschaft, in der sie leben.“

  • #1

    WissensWert (Sonntag, 31 Juli 2016 20:02)

    Man kann den Islam nicht stoppen. Das halte ich für korrekt. Man kann den Islam aber zähmen. Mit dem Christentum haben wir das auch geschafft, nennt sich "Aufklärung". Das frühe Christentum und der Islam nehmen sich nicht viel.
    ABER: Durch die Aufklärung hat sich im Inneren des Christentums etwas geändert. Es waren auch Christen, die das Christentum liberalisiert haben, es von theologischem Ballast befreiten. Das hat das Christentum auch nicht gestoppt, es hat ihm nur diverse Zähne gezogen.

    Warum sollte wir dasselbe nicht auch mit dem Islam schaffen? Es hat nur "etwas" gedauert, leider Jahrhunderte. Auch innerhalb des Islam bilden sich Gruppen, die den Islam in seinen negativen Auswirkungen kritisieren.

    Man muss dem Islam zunächst einmal eine seiner hohlen Phrasen, eine seiner Ausreden, zertrümmern: "Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Was ich dazu sage ist: Dann ist der Islam offensichtlich unfähig, negative Folgen zu bekämpfen, die aus seinem Inneren kommen. Nur das Positive zu zählen, und die negativen Folgen auszublenden, ist zum einen purer Aberglauben, zum anderen auch blind. Wenn der Islam nicht in der Lage ist, das Abwandern von Muslimen zum extremen Terrorismus zu verhindern, dann hat der Islam überhaupt nichts mit Frieden, aber viel mit Versagen zu tun. Der Islam, der keinen Frieden in den eigenen Reihen, unter den eigenen Gläubigen schafft, ist offensichtlich eine Religion des totalen Versagens. Wie will man das Problem, mit dem Islam Frieden zu schaffen, lösen, wenn der Islam nichts weiter kann als sein eigenes Versagen in dieser Frage zu vertuschen, indem man hohle Phrasen wie ein Papagei nachplappert? Das zeigt in erster Linie wohl nur, dass der Islam nichts mit Intelligenz zu tun hat. Was auch der Grund ist, dass er beim Frieden schaffen so auffällig versagt. Wozu taugt der Islam, wohl nur dazu, das eigene Versagen beim Schaffen von Frieden mit dummen Phrasen zu bemänteln.

    Islam heißt: Unterwerfung unter hohle Phrasen zur Vertuschung seines Versagens. Alle Ideologien sind friedlich, wenn man bei negativen Folgen immer gleich sagt "Das hat nichts mit der Ideologie zu tun". Das kann ja jeder behaupten, und es ist eine mehr als nur billige Behauptung.


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